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Arbeitspunkteinstellung von Transistoren (Elektronik)
» » » » » und einer Basis-Emitter Spannung von 0,7 V oO
» » » » » Oder die ganze Fachlitaratur hat mich bis jetzt angelogen :D
» » » »
» » » » Diese 0,7V sind nur ein physikalisches Übel, welches sich nicht
» » » beseitigen
» » » » lässt.
» » » »
» » » » Stell dir das Wassermodell vor:
» » » » Im Basissteuerbach muss ein gewisser Wasserpegel
» » (Druck=Spannung=0,7V)
» » » » erreicht werden, um den Hebelmechanismus zu öffnen. Wen dieses
» » » Hindernis
» » » » überwunden ist, bewirkt jede Strömungsänderung im Basisbach, Eine
» » große
» » » » Strömungsänderung Im Kollektor - Emitterfluss.
» » »
» » » Ja, aber diese 0,7 Volt fallen doch sowieso immer ab, oder?
» »
» » Ja!
» Ja, was mir ja jetzt immer Probleme bereitet ist, wie ich den
» Spannungsteiler bemesse. Wenn ich einen Vorwiderstand verwende kann ich
» eigentlich recht gut die Verstärkung auch bestimmen. Und solange ich nicht
» über hFe hinausgehe stimmen die Basisstromwerte auch Verstärkt gut mit den
» Kollektorstromwerten überein. Diese blöde Spannungsteiler versaut mir aber
» alles... Nen Transistor als Schalter zu verwenden ist wesentlich
» einfacher...
Ja!
Zitat:
"Bei der Arbeitspunkteinstellung mit Spannungsteiler wird vor dem Transistor ein Spannungsteiler aus mindestens 2 Widerständen vorgeschaltet. Der Spannungsteiler aus R1 und R2 muss so dimensioniert werden, dass am Widerstand R2 die Basis-Emitter-Spannung UBE je nach Transistor von 0,3 V (Germanium) oder 0,6 V (Silizium) anliegt."
Diese Darstellung hast du zu wörtlich genommen. Das konnte ich sehen, an deinem erstberechnetem Spannungsteiler!!
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