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Wesenliche Unterschiede bei 74LS....., 74HC......, 74HCT.... (Elektronik)
» » Für private Projekte mit nicht allzu hohen Frequenzen
» » (einige MHz) ist m.E. auch die 4000er-Serie gut
» » geeignet.
»
» Ich benutzte CMOS-ICs aus dieser Familie - CD4xxxx (NS) oder äquivalent
» MC14xxxx (Motorola) - oft bei Schaltungen im
» Analog-Digitalen-Grenzbereich. Da eignen sie sich besonders gut, weil man
» mit Betriebsspannung bis 15 VDC (oder symmetrisch bis ±7.5 VDC) arbeiten
» kann.
»
» Worstcase sind sogar 18 VDC erlaubt.
Einzelne Hersteller spezifizieren sogar 20V.
» Oberhalb der 15 VDC nimmt die
» Lebensdauererwartung jedoch ab, auch wennnicht so schnell was kaputt
» geht.
Ob das auch für die 20V-Familie gilt, ist wohl
schwer zu sagen...
» Der ganz grosse Vorteil, wenn man sequentielle Schaltungen mit höherer
» Spannung betreibt, sie sind wesentlich störimuner.
ACK, und man braucht kein stabilisiertes Netzteil.
» » Reine TTL-Schaltungen mit 7400 usw. sollte
» » man sich heutzutage nicht mehr antun.
»
» Ich hab grad mal bei FARNELL nachgeguckt. Es gibt tatsächlich noch den
» 74LS00 in DIL und SMD.
Die LS-Familie habe ich noch nicht ganz ausgeschlossen.
Es gibt einige Funktionen, die es nur in dieser Fami-
lie gibt. Und wegen des etwas kleineren Stromverbrauchs
sind die Störprobleme gegenüber der 7400 Reihe auch
nicht ganz so gross.
Gruss
Harald
PS: Ein 74er C, für das es wohl bislang keinen
moderneren Ersatz gibt, ist der 74141 zur Ansteuerung
von Nixie-Röhren.
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