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Dioden-Frequenzverdoppler praktikabel ? (Elektronik)
Liebe Elektronikexperten,
aus einem im 1stelligen MHz-Bereich arbeitenden Oszillator soll eine HF im Bereich von ca. 100 - ca. 200 MHz erzeugt werden, um einen Fet-Mischer (also hochohmiger Eingang) zu speisen. Wie praktikabel und sinnvoll ist die Verwendung von nacheinandergeschaltetenden Diodenfrequenzverdopplern (in Zweiwegeschaltungen oder als Brückengleichrichter), um dieses Signal zu erreichen ?
Die Frequenzvervielfachung mit C-Betriebtransistorstufen könnte ausscheiden, da der überstreichbare Frequenzbereich über mehrere zehn MHz geht und diese Schaltungen durch ihre Filterung eher schmalbandig sind, oder ?
Ich habe im www durchaus Schaltpläne gefunden, kann aber nicht wirklich einschätzen, ob diese funktionstüchtig sind.
Ich habe gedankliche Vorstellungen über 4stufige Verdopplerstufen mit möglicher Fet-Aufholverstärkung dazwischen. Aber auch eine passive Kette mit entsprechend ausreichender Speisung am Eingang wäre denkbar.
Danke für alle Tipps.
Gruß Lutz
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