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Schaltplaneditor (Elektronik)
» .. möglich wäre PRINTLAOUT nach MacOSX und Linux zu portieren.
..
» simultan mit dem Gastbetriebssystem laufen zu lassen, wie z.B. Windowsen
» und Linuxe mit PARALLELS auf MacOSX.
Dann wird das Programm aber nicht portiert, sondern bleibt so, wie es ist und der "Betiebssystememulator" gaukelt dem Programm eine funktionierende Windows-Umgebung vor.
Portieren heisst, unter MacOS oder Linux im native Mode zu laufen.
LTspice z.B. läuft ohne irgendwelche Änderungen unter Wine auf Linux.
Warum sollte eine Firma sein (kostenloses oder sehr preisgünstiges) Programm portieren, wenn es keinen finanziellen Vorteil davon hat?
Kleine Anwendergruppe - wer layoutet unter Mac?
Wenig Gewinn bei billigen Programmen.
Man wird sich entscheiden müssen:
- Programm für Bastler mit eingeschränkten Fähigkeiten für ne halbe Eurokarte und zwei dutzend Standardbauteilen.
- oder kommerziell in der Firma verwendetes Programm, welches neben dem Zeichnen von nen paar Bauteilen und Leiterbahnen auch eine "Dokumentation" erstellt.
Library mit Bauteilen und Footprints (letztere bei SMD unterschiedlich für dasselbe Bauteil, ob Reflow oder Wellenlöten) Natürlich vom User anpassbar ...
Zugegeben für ein CD4017 LED-Lauflicht und/oder die Horrorschaltung braucht es kein Eagle.
Bleibt man Bastler oder muss man später in Beruf / Firma auch professionell layouten?
Oder möchte man "Profibastler" werden und professonell layouten? (wozu und warum auch immer)
hws
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