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Erweiterung einfacher Wechselschaltung Modellbau (Elektronik)
» Ja, wolle halt auch den Nicht-Bahnfahrern versuchen das ganze zu erklären.
» Die Lok ist digital, der in der Lok eingebaute Decoder schaltet eben immer
» in Fahrtrichtung das weisse und entgegen der Fahrtrichtung das rote Licht.
» Dieser beschriebene Wechselschalter funktioniert ja auch bestens.
» Daneben habe ich (unter anderem) noch zwei bisher nicht benutzte
» Funktionsschalter, mit denen ich aber nur "ein/aus" schalten kann. Und da
» wollte ich eben jeweils den Steuerstand1 mit dem Schalter S1 und den
» Steuerstand2 mit dem Schalter S2 "stromlos" oder "stromführend" schalten.
» Früher hätte man da halt ein Relais mit einer Speisespannung (=S1) benutzt
» und mit zwei voneinander getrennten Arbeitskreisen (Steuerstand1 jeweils
» "rot" und "weiss" ).
Ich weiß nicht ob ich Dir eine Lösung anbieten kann, aber vielleicht kann ich erreichen das Du mehr erzählst und damit kann dann jemand eine Lösung anbieten.
Also:
1) Die Schalter S1/S2 werden nicht durch das Ankuppeln betätigt, man muss manuell mitteilen an welcher Seite angekuppelt ist?
2) Die Schalter S1/S2 können durch eine (abgesetzte) digitale Steuerung in den jeweils anderen Schaltzustand gebracht werden?
3) Die Verriegelung erfolgt durch Programmierung oder ist auch der Zustand "beidseitig angekuppelt" erlaubt und keine Leuchte soll an sein?
4) Die Fahrtrichtungsänderung hat automatisch keinen Einfluss auf S1 oder S2, es sei denn es ist so programmiert?
Sorry, aber ich bin kein Modellbahner.
Eine Frage noch:
Ist es zwingend notwendig, dass die LED an Masse geht oder düfte auch der jeweilige Widerstand an Masse gehen, also +18v --> Schalter --> LED --> Widerstand --> Masse?
Sprechen bauliche Dinge gegen diese Art der Schaltung?
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Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
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