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Verlängerung der Ausgangsspannung (Schaltungstechnik)
Es handelt sich um ein 25Gang- Poti mit 500ohm. Die anderen Wiederstände der Messbrücke sind leider SMD... aber ich habe gehört das die so 120ohm oder 240ohm sind. Durch die Bewegung des Hebels geht das Poti natürlich nicht in den Vollausschlag.
Die Ausgangsspannung der Messbrücke ist (etwa) 0,005mV
bis 0,2mV (gemessen).
» Wird das Poti auch durch den Motor bewegt? besteht also ein geschlossener
» Regelkreis? Der könnte durch die Verzögerung evtl in Regelschwingungen
» geraten.
--> Es ist kein geschlossener Regelkreis. Zumindest nicht in Bezug auf Poti und Motor, das Poti (mit Messverstärker) kann also wie ein ''Gasgriff'' für den Motor gesehen werden.
» Wieder mal die "7 Tipps ..." nicht beachtet? Was ist das für ein Gerät und
» was soll die Verzögerung bewirken? Es scheint ja offensichtlich eine
» Aufgabe zu sein. "An die 36V darfst du nicht dran..". Hausaufgabe?
» Praktikum? Erste Aufgabe in der ersten Firma?
Das Gerät soll einen Motor steuern und es handelt sich um ein Studienprojekt. Mit der Hebel-/Poti-/Verzögerungs-Kombination soll mit dem Motor eine Art ''Ruderbewegung'' simuliert werden. So genau weiß ich das aber auch nicht. Das ganze Ding könnte auch nur aus irgend einer Laune heraus ausgedacht worden sein, deshalb hab ich mich vor allem im ersten Post versucht an die Fakten zu halten, die ich kenne.
--> nichtsdestotrotz finde ich die Sache super interessant und suche seit einiger Zeit nach einer Lösung.
Wie berechne ich in dem Fall den Kondensator? Ist das hier überhaupt möglich?
mfg.
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