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Ne555 als Frequenzgenerator im elektronischen Würfel (Schaltungstechnik)
» » » Schon, aber warum?
» »
» » Weil er mit einem R und C so einfach realisierbar und erst noch recht
» » temperaturstabil als nur gerade ein RC-Generator ist. ![]()
»
» Sorry, welchen Nachteil hätte er, wenn er den Frequenzgenerator mit einem
» 555er oder mit einem 4093er Gatter machen würde?
Ich habe den Vorschlag eigentlich nur gemacht, weil Du den 555 angedeutet hast. Quasi als Ergänzung.
Diesen Unterschied weiss ich jetzt auch grad nicht. Das müsste ich genau recherchieren. Ich denke allerdings, dass die Hysterese beim 555 mit den drei internen Widerständen und nach dem Prinzip des Flipflop besser definiert und stabiler ist. Falls es darauf überhaupt ankommt. Beim Würfel ist das natürlich überhaupt nicht der Fall. Da genügen freibleibende Inverter oder Gatter, wovon es für einen Oszillator zwei braucht, im Falle von Schmitt-Trigger-Inverter oder -Gatter einer genügt, mit je ebenfalls nur einem R und einem C.
Deine Anregung "Unterschied zwischen 4093- und 555-CMOS-Oszillator" könnte ich aber mal ins Programm aufnehmen. Danke.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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