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Koppelkondensator - BILDhaft schön (Schaltungstechnik)
» » Ich glaube jetzt hab ich es...
» »
» » Zwischen den Platten baut sich ein homogenes Feld auf. Dieses ist bis
» zu
» » einer gewissen Grenze immer vorhanden (entspricht dem anliegenden
» » Gleichstrom/spannung) und ändert sich auch nicht.
» »
» » Kommt nun aber eine Spannungsänderung hinzu - in Form eines Signals -
» lädt
» » sich der Kondi kurzzeitig mehr auf (positive Halbwelle) und entlädt
» sich
» » genau dann, wenn die negative Halbwelle auf den Kondi trifft(d.h. hier
» » nimmt das homogene Feld wieder ab) auf der anderen Seite wird der Strom
» Ib
» » entsprechend dem Lade- und Entladevorgang moduliert, verstärkt und am
» » Ausgangkondi wird wieder dieser Lade/Entladevorgang durchgespielt, nur
» » dass das Signal (also die Amplitude der Welle) verstärkt wurde.
» »
» » Der Kondendator lädt und entlädt sich frequentiv entsprechend zum
» Signal,
» » also nur um die 2Volt (=+-1V; 1V je Halbwelle), die der vorigen
» » Gleichspannung zugegeben wurde.
» »
» » Wichtig sind mir die physikalischen Vorgänge im Kondensator - also i
» » Dielektrikum...
» »
» » Ist es jetzt etwas fachmännischer und verständlicher??
»
» Ja, das hört sich schon relativ gut an, wobei die Entladung des
» Kondensators nicht mit der negativen halbwelle anfängt, sondern schon in
» der positiven Halbwelle wenn das Maximum unterschritten wird.
Ihr beide solltet euch mal einigen, wer von welcher Seite des Kondi's spricht. ![]()
Überprüfe bitte deine und seine Aussage noch einmal.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER!
Feigling!"
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