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Koppelkondensator (Schaltungstechnik)
Also ich glaube mit dem Vergleich des Prostataleidenden, der eine Pinkelspur in einen gleichmäßig fließenden Bach setzt, hat's tatsächlich klick gemacht...
Ich habe mir die Frequenz permanent als "Schwingung" vorgestellt - und das hat sich mit meiner Vorstellung von Gleichstrom gebissen...
Die Darstellung der unterbrochenen Pinkelspur (also quasi einer Strichellinie) hat es mir sehr viel einfacher gemacht - aber es stimmt: ohne die Grundlagen bin ist man aufgeschmissen. Ich brauche die komplexe Rechnung dazu (um Blindwiderstände zu berechnen - bitte korrigiert mich, wenn ich Mist erzähle).
Durch die Widerstände in der Schaltung stelle ich also Ib ein. Und Ib wird im Abstand der einzelnen Pinkelstreifen "moduliert bzw. angepasst". Diese Änderung Ib's wird verstärkt um den Faktor x. Das heißt, am Ende kommen nicht längere, aber dafür breitere Pinkelstreifen raus. Jetzt kommt der Ausgangskondi und blockt Ic. (Ic ist der Abstand zwischen den einzelnen (verstärkten) Pinkelstreifen. Auf der anderen Seite kommen dann nur die sauber getrennen und verstärkten Pinkelstreifen durch.
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