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Wie absichern gegen Überspannung - komplizierter Fall? (Elektronik)
Du hast natürlich recht, der Dynamo ist wohl eher als Stromquelle als als Spannungsquelle zu bezeichnen. Ich habe aus verschiedenen Veröffentlichen eine recht gute Vorstellung vom Kurzschlussstrom (ca 500-700mA, kann erst nächste Woche oder so selber messen).
Natürlich bricht die Spannung unter Last schnell zusammen, aber gerade beim USB-Geräte (Handy...) laden tritt auch der Fall ein, dass der Akku voll ist, also eine sehr geringe Last. Dann steigt die Spannung. Andere haben gemessen, dass so ein Dynamo bis zu 1V/(km/h) Leerlaufspannung erzeugt, also bei einer flotten Bergabfahrt können schon mal 50V zusammenkommen können.
Genau deswegen brauche ich die Absicherung. Ich habe Angst um mein teures neues Smartphone.
» Zuerst schlage ich vor die Eigenheiten des Dynamos
» kennenzulernen.
» Miss mal den Kurzschlussstrom.
»
» Dann wird wohl eher die Spannung zusammenbrechen und die
» tolle Sicherungschaltung absurdum führen,
» weil sie dann wohl nicht mehr funktionieren wird.
»
» Bei einem Dynamo denke oft an: einen mechanisch betriebenen Trafo - ok,
» Kurbelinduktor;
» er "transformiert" mechanishce Leistung in elektrische Leistung.
» Jedoch nicht an eine unerschöpfliche Quelle aus der Steckdose.
» Daher sehe ich's als ein "schwaches" Glied in der Kette,
» weil er hochohmiger ist.
» Ergo eher zusammenbricht, als eine Sicherung erlischt.
»
» Daher -- der im Plan angegebene Thyristor kann 5A locker verkraften, ist
» im TO220 Häubchen; was will man mehr.
»
» Nun, ok, ist klar es gibt viel Ausführungen, aber den Dynamo für ein
» Fahrrad....
» Die heutigen Lichtmaschinen im Fahrrad sind da schon eine echt tolle
» Hytech.
»
» Grüße
» Gerald
» ---
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