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Koppelkondensator (Schaltungstechnik)
» » Der Arbeitspunkt verschiebt sich dich eh abhängig von dem Signal das
» » anliegt, weil doch die Spannung den Strom Ib moduliert..
»
» Nein, das Wechselsignal "wackelt ein wenig am Arbeitspunkt rum".
»
» Masse plus ein wenig Wechselsignal würde jedoch Ib (und damit Ic) auf Null
» ziehen. Dann geht nix mehr.
»
» Du hast eine falsche Vorstellung von "Arbeitspunkt".
»
» Siehe hier unter Elektronik.
»
» http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitspunkt
»
» hws
1) Der Transistor arbeitet "eigentlich" nur mit Gleichstrom/-Spannung
2) Würde ich direkt eine Wechselspannung (Und somit Wechselstrom) an die Basis anlegen (also einen ~Ib erzeugen) KANN es sein, dass der Arbeitspunkt des Transistors so weit (in die eine oder andere Richtung) verschoben wird, dass er nicht mehr arbeiten kann oder u.U. kaputt geht - aber es muss nicht unbedingt oder?
3) Kondensator am Eingang (Ce) = Es werden DC-Anteile geblockt und nur eine bestimmt Frequenz (würde ich mir jetzt über den Blindwiderstand Xc erklären) durchgelassen.
4) Ib wird in Form dieser Frequenz zum "pulsieren" gebracht - der Transi verstärkt diesen pulsieren Strom um den Faktor x
5) der verstärkte und PULSIERENDE Strom Ic fließt Richtung Ausgangskondensator (Ca). DC-Anteile im Strom (wo immer die auch herkommen) werden geblockt, lediglich das verstärkte Signal wird weitergegeben
Hat jemand eventuell eine einfache Schaltung zum berechnen inkl. Lösungen?? ![]()
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