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Das 1000ste Netzteil (Elektronik)
Teil 2:
Gewünscht Funktion ist eine über R K1.1 und unten mit "r2" bezeichnete Widerstände eine Festspannung zu bilden.
Dabei bilden R1 und R2(R3) einen Spannungsteiler der über die beiden Schalter und den Impedanzwandler den Adjust-Pin speist und so die Spannung nach oben stehender Formel einstellt.
Der Pfad ganz rechts soll nach oben stehender Formel eine einstellbare Stromquelle bewirken.
Allerdings möchte ich nicht über einen festen Widerstand den Strom einstellen sondern über einen Shunt und eine Verstärkerschaltung.(U K1.4, RK1.8, R K1.7)
R K1.10 stellt den Maximalstrom ein, R K1.9 den variablen Anteil.
Der Pfad in der Mitte soll die Maximalspannung einstellen.(Das tut er bis jetzt aber leider noch nicht
)
Über R K1.4 wird diese Spannung vorgegeben. Ist Uout kleiner Q? angesteuert und schaltet das signal aus der Stromauswertung durch. Ist Uout größer werden werden -5V auf Q? geschaltet und das Signal der Stromauswertung blockiert. Die Diode D K1.3 leitet. An ihr fallen ca. 0,7 Volt ab, an RK1.2 3,1V. Also fallen 1,25 V bei 45 µA Adjust-Strom. Das führt dazu dass der LM138 0V liefert.
Funktioniert das überhaupt so?
Danach würde die Spannung ja wieder fallen und so der LM113 wieder eine Spannung ausgeben. Das würde sich aus meiner Sicht wie eine astabile Kippstuffe verhalten und dass wollte ich eigentlich nicht. Würde in dem Moment in dem 0V anliegen und ich z.B. einen Akku lade dann ein Ausgleichstrom über den Shunt fliesen? eigentlich wollte ich ja dann die Spannung halten und nicht abschalten.

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