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Vielleicht ohne Block-Kondensatoren... (Elektronik)
» Das wird man wohl kaum mitsimulieren können, oder?
Widerstände / Induktivitäten in der Zuleitung kann man sehr wohl mitsimulieren (bei guten Simulationsprogrammen jedenfalls). Ebenso kapazitive Kopplungen zwischen Ein- / Ausgang / Masse / Speisespannung. Oder Noise der Versorgung oder anderer Bauteile.
Und mit welchem OP wurde die Simulation durchgeführt? Ein idealer theoretischer OP, "irgendein" OP oder genau mit dem opa4277?
Falls letzteres - wie gut ist das dafür verwendete Modell. Du wirst staunen, was man alles simulieren kann, wenn man genügend Aufwand treibt.
Noch eine Anmerkung für Matze: Wenn's kritisch wird (und warum hätte man sonst so einen "guten" OP ausgesucht?) wären 4 Einzel-OP's vielleicht sinnvoller als ein 4er OP.
Bei manchen 4fach-OP Modellen gibts welche ganz ohne Speisespanung, manche mit 1/4 des Gesamtspeisestromes als "Einfach-OP" simulation und gute Modelle berücksichtigen gar die Kopplung der 4 Teil-OPs innerhalb des einen Gehäuses.
Andererseits: warum für diesen Einsatzzweck so einen hochwertigen OP mit kleinem Strom, niedigem Offset und Drift ...
Da sollte jeder LM324 reichen.
hws
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