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Solarwechselrichter - gedankliches Blockschaltbild (Elektronik)
.....
» Wechselrichter zu erstellen. Der Hersteller teilte mir mit, dass
» Schaltpläne etc. unter Patent stehen. Ich möchte den Wechselrichter nicht
» nachbauen, aber benötige für eine gute Dokumentation einen
» Schaltplan(möglicherweise für einen typischen Wechselrichter) oder auch
» ein Blockschaltbild.
»
---
Hi,hi "Patent", was zahlt er, der Hersteller, dafür?!!!
Ist sicher nicht seine Erfindung.... es baut doch jeder vom anderen ab.
Wechselrichterschaltungen findest in rauhen Mengen ...habe dir ja doch eine Anregung gepostet.
ELV und Elektor hatten Bausätze hievon,,, in den so 80er, 90er Jahren waren einige
dieser Schaltungen in ihren Zeitschriften zum Nachbau veröffentlicht worden.
Außerdem hat ELektor einige Schaltungsbücher, wo auch Stromversorgungen enthalten,,
,,, jetzt aktuell ein Netzteil-Sonderheft im Angebot.
Ah, ja, noch weiter früher hatte auch der Praktiker in einer
seiner Zeitschriften einen Wechselrichter zum Nachbauen veröffentlicht.
Und voher im Nachbarzweig hab ich dir den gooooooo mit passendem Stichwort vorgeschlagen.
--->
Also, das Gelaber mit dem Patent...
.. ja, das kannst patentieren: die Methode, wie man mit gefinkelten Argumenten Leute veräppelt.
Halt,,, ich will nicht alles verdammen... die
Wechselrichterschaltung ist tatsächlich unter Patent,
aber das ist schon ewig her.
...heutig denktst "nur" mehr über Optimierungen nach.
Und seit dem ersten Auftauchen des "Unwortes" .. "aus Umweltschutzschutzgründen!"..
.... sind alle bläd geworden, und machen die Leute noch bläder.
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Was ist da soo großartig an so einer Schaltung:.. ein Blockbild:
--- Ein mit Batterie betriebener Taktgenerator ein Trafo dran,
und einen Tiefpassfilter (mal sehr grob gesprochen) und fertig ists.
..Na, der bessere taktet halt mit der passenden Frequenz,
damit am Ausgang halt die 50Hz rauskommen.
Ist ja kein Problem, machst den halt Quarz stablisiert,
und oder synchronisierst den Takt mit der Normuhr.
Na, auch kein Problem auf die Ausgangsleistung,, mußt halt auf
den Wirkungsgrad achten, die Bauteile entsprechend stärker auslegen, das wars.
Ja, Mist, irgend wann geht ja die Batterie aus.... gut iss, nimmst einen Akku,
den man entweder voher aufgeladen hat, oder hilft sich mit einem I-Saftlieferanten über die Runden.
Ein Benzin-, oder Dieselvehikel könnte auch helfen,,,,
aber das ist eine andere Geschichte.
--->
Jaja, die Umwelt halt schon wieder.."aus Umweltschutzgründen!".
.. es muss halt mit der verträglich sein...
Daher darf der Wechselrichter halt nicht zu laut schreien,
auch keine Spannungsspitzen durch die Gegend schmeißen,
das löst halt mit einem ausgetüftelten Filter.
Die Anwendung ist ja auch jeden wurscht, kannst eh nicht beeinflussen,
insbesonders, wenn der Bauer seinen TV auf dem Feld anschliessen will.
Oder der Vater seinen Rasierapparat, oder die Tante ihre Strickmaschine, die Oma den Kaffeekocher.
Für manche reichen auch ein paar Lampen, dass ihre Ideenlampe hell leuchtet.
---> Und schon ists dahin mit den "Umweltschutzgründen!" ... aber das sieht dann niemand mehr.
So, das war mal ein Umriss, gedankliches Blockschaltbild, eines Wechselrichters.
Na, und wo bleibt noch was fürs Patent? -- na -- iss eher was für'n Patient.
grüße
Gerald
--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER!
Feigling!"
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