Forum
Negative Rückkopplung! (Elektronik)
» zu 1. noch mal..
» also die Argumentation mit der Betriebspannung finde ich logisch. Aber
» bezüglich der Kennlinie bin ich mir noch nicht ganz sicher. Das
» nichtlineare Verhalten setzt doch erst bei höheren Strömen ein. also wenn
» man ganz einfach sagt bei den spitzen der positiven Halbwellen. aber für
» ein Rechteck müssen ja auch die negtiven Halbwellen begrenzt werden...kann
» man das auch mit der Kennlinie so ähnlich wie für die positiven Halbwellen
» begründen??
Der Arbeitspunkt der Schaltung liegt innerhalb der Betriebsspannung! Also sind beide Halbwellen da!
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0203112.htm
» anschaulich an dieser kennlinie: wenn man von einem Arbeitspunkt aus eine
» negaltive Halbwelle betrachtet, wie wird sie begrenzt??
»
» zu 3. was genau meinst du mit: "da schließt der kondi das signal, das
» eigentlich pos rückgekoppelt werden soll, gegen GND kurz", also wie
» entsteht ein kurzgeschlossenes Signal??
»
» dann ist mir noch eine andere "blöde" Sache aufgefallen![]()
» hat das rückgekoppelte Signal dieselbe Phase wie das Eingangsignal? ich
» meine mich zu erinnern, dass ich mal gelernt habe, dass das Ausgangssignal
» eines Transistors um 180 grad in der Phase verschoben ist. aber das
» rückgekoppelte Signal wird doch nur vom ersten Transistor gedreht und vom
» zweiten nicht mehr, da die Rückkopplung nicht vom Ausgang des zweiten
» Transistors ausgeht. dann wäre die Rückkopplung um 180 grad zum eingang
» verschoben und würde doch das Eingangsignal abschwächen.
» ich bin mir da im Moment überhaupt nicht sicher![]()
»
» wäre für weitere Hilfe sehr dankbar!!(auch wenn das ein Haufen Fragen
» ist
)
Da hat sich Klausthal wohl verschrieben: es is ne negative Rückkopplung.
Wenn Poti ganz unnten wird das Signal wenig verstärkt => sicher unverzerrt.
Je weiter nach oben drehst, steigt die verstärkung bis zum Einsetzen der Begrenzung: Signalgröße +/- nahe Betriebsspannung.
MfG
Peter
--
MfG
Peter
Gesamter Thread:
