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Z-Dioden-Stabilisierung (Elektronik)
» » -> Wie kann ich mir daraus den Zeitpunkt ausrechnen ab dem die
» » Sperrspannung wirkt?
»
» WAS möchtest du?
»
» Die Z-Dioden leiten, wenn Die Z-Spannung (4,7V) der einen plus die
» Flußspannung der anderen (0,7V) erreicht wird. (ca 5,4V) Auf diese
» Spannung wird die Spannung an R2 begrenzt.
» Diese Spannung ist leicht stromabhängig. (soll das mit berücksichtigt
» werden?)
» Der Rest der Eingangsspannung fällt an R1 ab.
»
» Bis zu 5,4V ist das ein normaler Spannungsteiler aus R1, R2 und von der
» Spannung auch so zu berechnen.
»
» Darüberhinaus leitet die Z-Diode. Strom durch R2 ist konstant (wegen der
» konstanten Z-Spannung.)
»
» hws
Ich würde gerne die Stromverläufe wissen! In R1, R2 und den Z-Dioden. Kannst du mit meinem Zeitverlauf was anfangen?
Also, meine Überlegungen:
Annahme: Z-Dioden ideal -> Durchflußspannung = 0.
U(E)=10V
R1=100 Ohm, R2=680 Ohm
Positive Halbwelle:
U((Z1): Steigt gleich mit Eingangsspannung bis 4,7, hält sich auf 4,7 bis die Eingangsspannung wieder darunter fällt und sinkt bis 0.
U(Z2)=0
mit U(E)=U(R1)+U(R2) und U(R2)=U(Z)
=>
U(R1): U(R1) ist ja immer die Differenz von U(E)-U(R2)
Da die Diodenspannung direkt mit der U(E) bis 4,7V steigt, muss bis dahin doch U(R1)=0 sein? Ab 4,7 steigt dann U(R1) bis 5,3V --> Spannungsspitze der Dreieckspannung = 10V = 4,7 + 5,3. D.h. ab 4,7V steigt U(R1) von 0->5,3?!
Ströme:
I(Z): Strom in den Dioden: ab +/- 4,7 V konstant vorhanden, sonst 0.
I(R2): wächst von 0->4,7 ->konstant -> sinkt von 4,7->0
I(R1): =0 von 0-4,7. nimmt bis 10V zu - fällt bis 4,7, dann wieder =0?
Könntest du mir ein Zeitverlauf-Diagramm schicken mit allen U und I? Oder gibt es das wo im Internet?
DANKE!
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