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SC-Oszillator (Elektronik)
» » » »
» » » » nein, 0,5% schafft man mit einem poti-abgleich!
» » »
» » » Das schon bei einer diskreten Frequenz oder bei einem kleinen » » » Frequenzbereich. Wie aber sieht es praktisch bei einem grossen » » Frequenzhub » » » aus.
»tor sieht man optisch erst so
» » zweitens: elektor war auf die problematik eingegangen und hatte
» » aufgezeigt, wie man abhilfe schaffen kann. es ist ein simples
» » übersprechproblem.
»
» Eben auch ein Feedthrough, ebenfalls hervorgerufen durch steile Flanken.
»
» » du weißt ja, daß zunächst ein rechtecksignal erzeugt
» » wird (wird dann integriert und über ein diodennetzwerk gejagt). die
» » flanken dieses rechtecksignals sind die ursache.
»
» Natürlich.
»
» » wenn interesse besteht, kann ich mal die nummer der elektor
» nachschlagen.
»
» Von mir aus nicht nötig, weil es ist mir klar.
»
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» Du hast mir darauf noch nicht geantwortet:
»
» » » Das schon bei einer diskreten Frequenz oder bei einem kleinen
» » » Frequenzbereich. Wie aber sieht es praktisch bei einem grossen
» » Frequenzhub
» » » aus.
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der klirrfaktor hängt ja nur vom diodennetzwerk **) ab, und so lange das frequenzmäßig mitspielt, sollte er und zwar bis 100kHz) bei 0,5% liegen. siehe auch datenblatt, dort ist ja der verlauf freq vs klirr angegeben. gilt selbstverständlich auch für wobbelvorgänge, das ist ja logo.
ich habe elektor angeführt, weil dort ABHILFE für die peak-problematik aufgezeigt ist. der hintergrund ist uns ja klar. - mich haben die peaks nie sonderlich gestört.
klausthal
**)) sorry, und von der stückweisen linearität der dreiecksspannung! ist auch ein problem der frequenz.
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