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SC-Oszillator (Elektronik)
» » » » vergeßt mir den guten alten xr2206 nicht: 0,5% klirr, abs
» » » » amplitudenstabilität, durchstimmbar, frequenzstabil, mehrere
» » » kurvenformen
» » » » etc pp. ein wunderteil!
» » » »
» » » » http://www.jaycar.com.au/images_uploaded/XR2206V1.PDF
» » »
» » » Diese Funktionsgeneratorschaltungen sind ja leider
» » » gerade nicht geeignet, wenn man einen niedrigen Klirr-
» » » faktor will. Besser 1% schafft man da wohl nur mit
» » » ausgesuchten Exemplaren und auch nicht über einen
» » » grösseren Frequenzbereich.
» » » Gruss
» » » Harald
» »
» » #########
» »
» » nein, 0,5% schafft man mit einem poti-abgleich!
»
» Das schon bei einer diskreten Frequenz oder bei einem kleinen
» Frequenzbereich. Wie aber sieht es praktisch bei einem grossen Frequenzhub
» aus.
»
» Ich habe früher auch mit diesem XR2206 gearbeitet und ich erinnere mich
» noch, dass man bei höheren Frequenzen an den Scheitelwerten mit dem Oszi
» so ganz kleine Höcker beobachten konnte.
»
» Ein durch Oberwellen erzeugter Klirrfaktor sieht man optisch erst so etwa
» ab 2 bis 3 %. Hat der Sinus jedoch im Peakbereich nur schon die geringste
» sichtbare Störung ist der THD-Wert schnell recht hoch.
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ja, diese nadelspitzen in den minima und maxima des sinus haben schon viele leute gestört.
erste überlegung: eine fourier-analyse würde vermutlich zeigen, daß die nadeln weit, weit oberhalb der eingestellten frequenz harmonische erzeugen. jedenfalls dort, wo sie für das eigentliche meßgeschehen irrelevant sind.
zweitens: elektor war auf die problematik eingegangen und hatte aufgezeigt, wie man abhilfe schaffen kann. es ist ein simples übersprechproblem. du weißt ja, daß zunächst ein rechtecksignal erzeugt wird (wird dann integriert und über ein diodennetzwerk gejagt). die flanken dieses rechtecksignals sind die ursache.
wenn interesse besteht, kann ich mal die nummer der elektor nachschlagen.
edit: sollte ausgabe 12/84 sein. wer lädt hoch?
klausthal
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