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SC-Oszillator (Elektronik)
» » » Hallo Thomas,
» » » ich habe gerade Deinen Artikel über Sinusgeneratoren
» » » gelesen. Meinst Du, man könnte das SC-Prinzip auch
» » » direkt zur (Frequenz-)Steuerung eines Wienbrücken-
» » » Oszillators verwenden?
» »
» » Man müsste die frequenzbestimmenden Teile in SC-Technik
» umdimensionieren.
» » Das ist aber harte Knochenarbeit...
»
» Nun, ich weiss zwar grundsätzlich, wie die SC-Technik
» funktioniert, habe aber praktisch damit noch nicht
» gearbeitet.
»
» » » Das hätte dann ja den Vorteil,
» » » das der Gleichlauf ziemlich exakt wäre und damit die
» » » Amplitudenregelung einfacher wäre.
» »
» » Hmmm, blicke ich jetzt nicht durch. Ich verstehe nicht, warum es denn
» » überaupt eine Wienbrücke sein muss? Meinst wegen dem niedrigeren
» » Klirrfaktor?
»
» Wenn man einen Klirrfaktor von << 1% haben will, kommt
» man an der Wienbrücke nicht vorbei. Typische Doppel-
» Potis haben aber keinen sehr guten Gleichlauf. D.h.
» die Dämpfung ist nicht mehr genau 3 und dann kommt die
» Regelung ins Schwitzen. Das wirkt sich dann auch auf den
» Klirrfaktor aus. Wie der Sinus nach einem Rechteck
» und nachgeschalteten SC-Filter aussieht, weiss ich nicht.
» Könnte aber sein, das der dann doch eher in der Grössen-
» ordnung von Funktionsgeneratoren, also eher bei ca.
» 1% liegt.
» Gruss
» Harald
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vergeßt mir den guten alten xr2206 nicht: 0,5% klirr, abs amplitudenstabilität, durchstimmbar, frequenzstabil, mehrere kurvenformen etc pp. ein wunderteil!
http://www.jaycar.com.au/images_uploaded/XR2206V1.PDF
klausthal
ps wird ständig als bausatz in der bucht verhökert.
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