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Zurück auf den Boden der Tatsachen.... (Elektronik)
» Vielmehr entwickele ich lieber Systeme, Algorithmen, FPGA… u.v.m.
Bleibt dir überlassen. Und wenn du das nicht als Angestellter sonder "frei" machst, bleibt es dir unbenommen, evtl Patente darauf anzumelden. Wobei Patente auf Algorithmen oder Software problematisch sind.
» Wichtiger ist wenn wir in der Lage Sind da innere Leben
» solche IC zu verstehen!
??? Meist reicht es , die Funktion, Anwendung, Applikation des IC's zu verstehen und einzusetzen.
Man kann ein verbessertes IC entwickeln (und evtl sogar patentieren lassen)
» Patente und Erfindung : hinter den Kulissen…Bla Bla Bla
...
» wenn ich hier Elektronik Lösungsvorschläge anbittet, dann kann
» jede privat Bürger es hier anwenden,
Das kann jeder Bastler sowieso auch ohne deine Erlaubnis. Patente schützen nur die gewerbliche Verwertung. Im stillen Kämmerlein für sich privat nachbauen darf jeder Bastler. Sogar dem Nachbarn ne Schaltung schenken.
» viele mehr ist mein Vorbehalte
» gegenüber Grosse A.G. und Int. Konzern begründet.
Wenn du (oder jemand anderes) es nicht patentiert hat, darf es auch jeder Großkonzern.
» Ich selbst habe ich als Angestellt und als Entwickler
» für ein große Konzerne einige Erfindung Angemeldete
» bekam ich Lobe und Referenzen...
Tja, als Angestellter gilt halt das Arbeitnehmer Erfindungsgesetz. (zumindest in D, wie es in F ist, weiss ich nicht) Du hast es im Rahmen deiner Angestelltentätigkeit erfunden. Gibt ne Prämie vom Arbeitgeber. Auch wenn du behauptest, es in deinem Bastelkeller ohne Benutzung deines Arbeitsplatzes erfunden zu haben.
» über Jahre war ich Begeistert in mein eigene Labor,
» Entwicklung und Erfindung zu erarbeiten, viele zeit
» und grau Zellen zu investier.....
Aber dein Monatsgehalt zahlte dein Arbeitgeber? Dann isses nix mit "freier Erfindung".
» Es ist nämlich so, daß die Bestimmungen für Die Erfinder sehr
» ungünstigt sind. Recht Kauf... und bla bla Bla…
Ja, der Arbeitgeber stellt dir den Arbeitsplatz, die Meßgeräte, evtl Lehrgänge und dein monatliches Gehalt. Über Jahre sammelst du Erfahrung. Erfindest du was, ist es "dein persönlicher Vorteil"?
» Als ich aber Über einem Patente Anwalt vertreten werden könnte,
» habe ich das 15 Fach bekommen gegenüber und im gegensatzt
» was mir dieser Grosse Konzern mir runter...jubel wollte.
Das bleibt dir unbenommen. Wenn du das Labor und dein "Gehalt", die Kosten der Patentnmeldung selbst und das Risiko der gerichtlichen Verteidigung deines Patents finanzierst, gehört dir auch das Ergebnis".
» Weiterhin und auf hinweise meine damalige Patente Anwalt hätte ich
» Anspruch jährliche auf Angemessen auf eine Anteil auf Die Bezogen
» Patente bezogene verkaufte Produckt gehabt.
Versteh ich nicht??
» Dafür hätte ich ein Patente Anwalt andauernd und Jahr für Jahr
» benötigt….Ich kann es mir nicht Leisten und das ist bitter...
So ist das eben mit Patenten. Man muss sie auch evtl auf eigene Kosten verteidigen, wenn man sie für sich haben will.
Daher hab ich mich auf Arbeitnehmererfindungen beschränkt, Prämien kassiert und die Patentstreitigkeiten meinen (zugegebenermassen verständnisvollen) Chef machen lassen.
» (mein Name ist Tenconi, Franzose und nicht Silvio Berlusconi. (Lach)).
Auch unter meinem Namen wirst du beim Patentamt einige Anmeldungen finden
» Habe ich auch Positiv Erfahrung welche ich bei Mittels Mitteständig
» Firmen
» gemacht habe, da werden Erfinder und Engagierten Entwickler eher erkannt,
Richtig, dort war ich.
Unter meine Schaltungen würde ich aber nie drunterschreiben: "Patentes und Recht vorbehalten".
Das ist Blödsinn, wenn ich es nicht vorher patentiert habe.
Und einfache LED-PWM Schaltungen mit Strommessung / Regelung dürften mangels Neuheit aktuell nicht mehr patentierbar sein und es daher auch keine "vorbehaltenen Rechte" geben.
Kann auch jeder Großkonzern verwerten ohne jegliche Zahlung.
hws
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