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Graetzbrücke mit 4*C; Entstörung (Elektronik)
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Hi Hartwig,
1) das stimmt schon.. diesmal wollte ich mal zuerst eine neutrale Meinung hören.
2) ich selbst bin auch kein Freund davon, so einfach wo einen Bauteil hinzukleben.
. zB parallel zum Trafo und der Kondi vor dem Gl. zur Masse...
1)a) Quelle: selbverständlich ist eine Quellenangabe notwendig:
Dieter Nürmann; "Das große Werkbuch Elektronik"; vom Franzis Verlag; Kapitel 4.
Da geht es um die Gleichrichterschaltung, und deren Bauteilbestimmungen;
etwas weiter unten bei C ist die Entstörung kurz angeschrieben, das was ich hier postete.
2)a) Im Prinzip, parallel zum Trafo die Kondis
- es sind ja, wennst die Schaltung umzeichnest,
bei den 4 Dioden-Kondi Parallelschaltungen je 2 seriell geschaltete
2 parallele Kondis parallel zum Trafo-sekundär.
Im Prinzip der C'1 aus dem geposteten Schaltplan,
nur halt aus 4 Stk Kondi bestehend.
Was halt noch mit dabei ist, was wir üblich nicht machen, bzw. eher passiert
(Rs in der obigen Gleichrichterbeschreibung; Kap. 4),
sind die beiden Widerstände als Inrush Strombegrenzer, bzw. Brummspannungsdämpfer.
Wobei die 0,1 bis 1 Ohm schon echt niedrig sind, praktisch die Anschlussdrähte ...
... falls die Verdrahtung nicht Leiterbahnen wären, sondern die große schraubbare,
bzw. Faston-steckbare Version / hier nicht der Draht, sondern die Kontakt-Übergangswiderstände/.
So gesehen ists schon recht ähnlich.
Der Kondi gegen Masse wäre eine Brummunterdückung,
Richtung Chassis, mal auf die Schnelle gesagt.
In pF bis nF ist dieser ja immer irgendwo und -wie vorhanden.
Grüße
Gerald
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