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Graetzbrücke mit 4*C (Elektronik)
» » » Stimmt und das habe ich noch in meiner Lehrausbildung zwischen 1961
» und
» » » 1964 so gelernt, als man damals Selen-Brückengleichrichter einsetzte.
»
» » »
» » » Das waren noch Zeiten. Vor allem den herrlichen Selenduft, wenn man
» so
» » » einen Gleichrichter abgefackelt hat.
» » » 
» »
» » Deswegen hiessen die ja auch Gleich riecht er.
» » Es gab dann auch noch flache (ca. 5mm) Exemplare zum
» » Aufschrauben aus Chassis.
»
» 
»
» » Das Hauptproblem war wohl
» » die geringe Spannungsfestigkeit von ca 20V, sodas man
» » für höhere Spannungen viele in Reihe schalten musste.
»
» Ja, für den hohen Anodenspannungsbereich wurden sie sehr lang. Siehe im
» folgenden Bild hinten:
»
» 
» Quelle: http://www.wolfram-zucker.de/elektronik/selen.htm
»
» Nachträglich noch was gefunden:
» http://www.technikum29.de/de/rechnertechnik/gamma3.shtm
» Siehe ganz unten letztes Bild mit dem Riesen-Selengleichrichter.
Sowas gibt's auch noch in ganz winzig:

Quelle: ich
Obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin, könnte auch ein Kupferoxydul-Gleichrichter sein.
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