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Hallo tda-me (Schaltungstechnik)
» » Hallo zusammen,
» »
» » ich habe da ein Problem. Ich bekomme von einem Trafo einen konstanten
» » Eingangsstrom von 6,6A AC bei einer
» » Leerlauf-Spannung von max. 100 VAC
»
» Irgendwie ist dieser Thread in eine falsche Richtung
» gelaufen. Ich denke, das Du Deine Stromquelle als
» mehr oder weniger normal ansiehst und eine Standard-
» Lösung für Dein Problem suchst. Es handelt sich hier
» aber um einen absoluten Spezialfall, der mir in meiner
» gesamten beruflichen Praxis bisher nicht begegnet ist.
» Das heisst nicht, das es da keine Lösung gibt. Deshalb
» müsstest Du etwas mehr über Deine Stromquelle berichten;
» am besten mit einem Link zum Datenblatt eines Herstellers.
» Dann werden wir sicherlich auch eine für Dich passende
» Lösung finden.
» Gruss
» Harald
Hallo zusammen,
war leider ein paar Tage außer Haus...hat sich ja viel
getan im Thread... ![]()
Also Danke an alle für die Antworten. Es handelt sich um
eine Stromquelle der Marke lucebit.
http://lucebit.rbxdev.de/lucebit/index.php?tab_id=148&page=21&pdcid=55&pdcp=0_54_55&pdid=42
An diese Quellen hängt man dann "Serienkreis" Isolationstransformatoren, welche den Strom 1:1 übersetzen
und je nach Leistungsklasse eine bestimmte maximale Vorwärtsspannung am Sekundärkreis zulassen. z.B. Nennleistung 100W:
primär: 900-5000VAC bei 6,6A konst.
sekundär: max. 70 VRMS Leerlaufspannung, rund 15VAC maximale Vorwärtsspannung bei 6,6A konstant.
Sooo...ich will nun einen Trafo mit einem Übersetzungsverhältnis 1:100 einsetzen um den Strom auf 0,066A zu transformieren und dann gleichrichten und mir um die 8 VDC über einem Widerstand abgreifen.
Diese 8VDC wollte ich dann in einen Festspannungsregler
schicken um dem µC eine einigermaßen Stabile Spannung
zu liefern.
Jetzt finde ich die Sache mit dem OPV aber recht interessant...wäre das eine bessere Lösung als mit
einem Widerstand? Das Ganze muss halt auch recht Temperaturstabil sein...also so von -30°C bis sagen wir mal +80°C.
Danke im Voraus für die Hilfe.
Gesamter Thread:
