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Eine weitergehende Überlegung... (Schaltungstechnik)
» » Wenn die Primärwicklung so gestaltet ist wie ich schrieb, der primäre
» » Stromleiter durch das Loch und auch dieser Teil des Drahtes
» supraleitend
» » gekühlt ist, gibt es keinen primären Spannungsabfall und somit auch
» keine
» » primäre Leistung.
» »
» Du redest ja jetzt von Gleichstrom.
Nein, keinesfalls.
» Der wird ja auch nicht auf die
» Sekundärwicklung übertragen! Wechselstrom aber schon!!!!
Richtig. Ich habe doch nirgends behauptet, dass das nicht stattfindet.
Ich behaupte überhaupt nichts. Ich stelle nur Überlegungen an. Zum x-ten Mal bereits:
Die Primärwicklung ist supraleitend (halt nur ein Stück Draht durch das Loch des Strom/Spannungs-Wandlers). Auf der Sekundärseite ist Normaltemparatur und der Widerstand erwärmt sich durch Verlustleitung.
Wenn dadurch der Trafo mit Nennleistung betrieben wird, stellt der Trafo insgesamt eine ohmsche Last dar, wegen dem ohmschen Widerstand auf der Sekundärseite. Primärseitig gibt es, wenigstens rein theoretisch, auch keinen induktiv bedingten Spannungsabfall.
Also wirkt einzig der supraleitende Effekt und man misst keine primäre Eingangsspannung und bei welchem Primärstrom auch immer keine Leistung. Und trotzdem wird Leistung auf die Sekundärseite übertragen. Ganz klar.
Und nein, es ist kein Perpeteum Mobile. Es ist ein Denkfehler, aber ich erkenn ihn nicht.
»

Das ist das falsche Smily. Wenn Dich das Thema ärgert, steige doch einfach aus. Keine Ursache.
BTW.: Ich habe die selbe Situation jetzt mehrmals beschrieben. Es sollte mittlerweile klar sein, was ich ausdrücken möchte. Ich wiederhole mich nicht mehr.
--
Gruss
Thomas
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