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Konstantstrom in Festspannung umwandeln (Schaltungstechnik)
» » » Eingangsstrom von 6,6A AC bei einer
» » » Leerlauf-Spannung von max. 100 VAC und einer Spannung
» » » bei Last von max. 35 VAC.
» »
» » Sorry, völlig unverständlich.
» » Hast du wirklich einen konstnaten Strom von 6,6A (also der ist nie
» » anders?)
» Nein, der wird von einem Regelkreis konstant gehalten.
»
» » dann nimmst du einen Vorwiderstand von 1 Ohm und hast dort einen
» » Spannungsabfall von 6,6Volt. Damit kannst du machen, was du willst
» » (gleichrichten, sieben, auf 5V stabilisieren) falls es keine Probleme
» mit
» » bei gemeinsamer Masse ergibt.)
» »
» » » Diesen AC-Konstantstrom werde ich gleichrichten, was dann meines
» » Wissens nach
» » » zu einer maximalen DC-Spannung von ca. 49 VDC bei einem
» » » konstanten Strom von ca. 4,33A führen würde, da der Trafo
» » » maximal 200 Watt bereitstellt.
» »
» » Unverständlich. Gleichrichten eines Stromes ergibt keine Spannung.
» Zeichne
» » ein Schaltbild.
» Nach dem gleichrichten des konstanten AC-Stroms bekomme ich doch einen
» konstanten DC-Strom, oder? und der hat doch
» in Kombination mit der maximalen Leistung des Trafos von 200W eine
» maximale Vorwärtsspannung zur Folge, oder?
»
» »
» » » Nun das Problem: Ich muss auch einen Microcontroller anschließen. Nun
» » habe
» » » ich keine Ahnung, wie ich aus 4,3A
» » » Kostantstrom zu 3,3 bis 5,5 VDC komme...
» »
» » Eine halbwegs stabile Spannung (z.B. die 230V Netzspannung, oder eine
» » kleinere Spannung hinter einem Trafo oder einen zusätzlichen 230V/xx V
» » Trafo nehmen) Und die auf deinen benötigten Spannungswert des µP
» » stabilisieren.
» » » Weis jemand eine "einfache" Lösung? Oder einen fertigen IC?
» » Erkläre doch mal, was du machen willst und wo welcher Konstantstrom
» warum
» » auftritt.
» »
» » hws
» Also, dann mal in Lang:
» Ich habe Regler, welcher 6,6A Konstantstrom generiert. Die
» Vorwärtsspannung des Netzes liegt zwischen 0,9 kV und 4 kV Alle
» Isolationstransformatoren (Serienkreistransformatoren) sind in Reihe
» geschaltet und haben am Ausgang ein fixes Übersetzungsverhältnis. Ein
» 200W-Trafo liefert bei 6,6A primär Konstantstrom, auch 6,6A sekundär
» Konstantstrom. bei einer maximalen Leerlaufspannung von RMSV=100.
» Da der Trafo eine Leistungsbegrenzung hat, ergibt sich bei 6,6A und max.
» 200W eben eine Vorwärtsspannung von 30,3V. Alle Ströme und Spannungen AC.
»
» Beispiel:
» Wenn man an die Sekundärseite des Trafos z.B. ein VVG für eine 36W
» Leuchtstoffröhre anschließt, misst man an der sekundärseite des Trafos /
» primärseite des VVGs eine Spannung von 6,3V und einen Strom von 6,6A.
»
» So, ich hoffe man versteht mein Problem jetzt etwas besser. Sorry für die
» unverständliche Formulierung der Frage.
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einigermaßen verwirrend. ich versuche es mal NB ohne lösungsansatz! zu interpretieren:
an eine ziemlich hohe, stark schwankende wechselspannung im bereich von 1-4KV (oder so) werden mehrere (gleichartige?) trafos primäseitig in reihe angeschlossen, und eine regelschaltung sorgt dafür, daß durch diesen Zweig ein konstanter strom von 6,3A getrieben wird, unabh von den sekundärseitigen belastungen der trafos (hm, wie das?). damit soll bei fester last eine konstant (gleich?)hohe sekundärspannung in jedem trafo erzeugt werden.
damit ist gesichert, daß trotz schwankender primärspannung an einem ausgewählten trafo unter voller, konstanter last sekundärseitig stets eine konstante spannung von ca 30Vac (oder so) anliegen (hm?). aus dieser spannung, die übrigens maximal bis 6A (oder so) belastet werden kann, soll nun eine Gleichspannung von 5V "erzeugt" werden.
richtig so @TE ?
klausthal
ps @TE: korrigiere meinen essay gründlich, wo immer falsch, sonst bekommst du einweder keine oder 12 VERSCHIEDENE antworten.
k
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