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Wie kommt man auf die Werte - Teil 2 (Schaltungstechnik)
» Hallo,
» da sind die Tasten deutlich teurer als die Optokoppler (2stck im DIL 8
» Gehäuse zu 50Cent). Und der Obtokoppler ist wie ein Relais eingesetzt -
» Das wird dann schon schwieriger. Zwar lassen sich opto0koppler auch zur
» Analogübertragung einsetzen, das würde die Schaltung aber deutlich
» aufwändiger machen. So gesehen würde ich also bei dem Konzept bleiben oder
» einen ganz anderen Lösungsansatz wählen (PCM??).
» Grüße
» Hartwig
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Hi,
Die Tasten sind sowieso da. -- bzw. die Ausgänge von der im alten Thread angesprochenen SPS Anlage.
Nur die Optokoppler und die Potis, die Dioden können zum Teil entfallen.
Die Potis machen den Preis eher.. die ja bei definierten Peglen nicht mehr notwendig wären.
Die Optos können auch mehrere in einem Häuschen sein, ok,., sehr günstig, no Problem.
Mein Gedanke war u.A. -- die Spannungsstufen nicht mit den Dioden á la Mischpult -
- Addition zu machen, sondern mit mehrfach Komparatoren, bereits am Eingang--
Als Modul,, modular.
Das geht dann relativ leicht,,,, einfach dazu stoppeln, falls mehr gewünscht ist.
Ne, Moment ... es würde auch ein R-2R Netzwerk reichen, u.a. eventuell mit Dioden koppeln,
mit Emitter-Folger für den LED-Strom.
So trennt sich auch gleich der Steuerteil vom Leistungsteil.. auch im jeweiligen Bauteilaufwand.
Die Opto_Led leuchtet dann eben entsprechend, dessen Photostrom der Phototransi einschnupft.
Es geht auch ein Photo_R (LDR), weil (blitz)schnell muss ja die Lok eh nicht ihre Geschwindigkeit ändern.
Kann sie ja auch nicht.
-- Diesen LDR kann man auch gleich in die Opamp Verstärkung-Abschwächung einbauen.
So in etwa war mal mein Ansatz...
Grüße
Gerald
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