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Kompensation (Schaltungstechnik)
Hallo Hartwig,
ist eine mögliche Lösung: ein C parallel und somit einen Schwingkreis bilden. Die Idee hatte ich schon vor langem und wurde abgelehnt.
Wenn die Reso stimmt brauch ich ein 7tel an Strom einspeisen. Ist aber F-abhängig UND ich kann die Phasengleichheit von Strom und Spannung am Ausgang sehen. Damit hätte ich auch ne qualitative Aussagen über die rücklaufende Leistung, brächte ja beide nur subtrahieren: wenn 0 ist alles OK.
Kritisch ist die Sache nicht, weil ein paar 100Hz kann ich daneben liegen bis der Verstärker die Leistung nicht mehr schafft. Und "O Wunder" die erreichten Wechselfelder sind fast abartig hoch! grins
Anpassungsfehler sah man in einer "geeichten" PickUp-Spule im Luftspalt: das Feld soll ja sinusförmig sein/bleiben.
Meine nächste Idee, gestern: ich speise in eine Spule ein und beide immer noch in Reihe, da wirkt die zweite als Trafo! Und siehe da fast die doppelte Feldstärke erreichbar.
naja, den ersten Kondi hab ich dabei auch zum Ploppen gebracht... hab ich doch nun gute 600Vrms an selbigen.
Aber es fließt sehr gut Ladung zwischen beiden!!! bei 2kHz sind ja 6,5µF nötig da hat sich die 0,5mm² Strippe in Sekunden von der Isolierung befreien wollen! Aber das bei 2300 Gaus im Luftspalt!
Wo bekommt man solche spannungsfesten Kondensatoren gekauft? rs-components kann man vergessen. Bürklin hat ein wenig , Schuricht hab ich wohl noch nicht abgegrast...
Gibt es vorteilhaftere als WIMA? Wäre meine erste Wahl, kleinere Größen unter 1µF hab ich vorrätig.
MfG
Peter
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MfG
Peter
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