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Maxwell-Brücke und Wheatstone-Brücke (Elektronik)
» » » » Also Du bist Hersteller(bzw. dessen Angestellter)?
» » » » Dann würde ich mir als erstes mal Datenblätter der
» » » » Konkurrenz von ähnlichen Produkten ansehen und
» » » » nachsehen, was die für Toleranzen angeben.
» » » » Ausserdem würde ich bei den Herstellern der Kerne
» » » » anfragen, wie hoch die Toleranz der magnetischen
» » » » Daten ist. Ich bin mir sicher: Kein Kunde wird
» » » » bereit sein für eine auf 0,05% genau ausgemessene
» » » » Spule den mehrfachen Preis zu zahlen.
» » » » Wers so genau braucht, wickelt selbst (bzw. kauft
» » » » eine einstellbare Spule)
» » » » Gruss
» » » » Harald
» » »
» » » Hallo Harald,
» » »
» » » nette Idee die Spule hat aber keinen Kern(Luftspule).
» »
» » Gut, dann hat der "Lieferant des Kernes" ja für ein-
» » deutige Bedingungen gesorgt. D.h. die Daten der
» » Spule werden nur durch die mechanischen Abmessungen
» » bestimmt und können recht genau berechnet werden.
» »
» » » Ganz wichtig ist
» » » aber die damit erreichte Kraft auf ein x-beliebig geformtes und
» » » magnetisierbares Formstück/Schieber/Ventil/etc.
» »
» » Auch da sind gewisse Toleranzen immer zu beachten
» » und sei es, die der Netzspannung. Typischerweise
» » macht man da eine Worstcase-Berechnung und dimen-
» » sioniert danach die Spule.
» »
» » » Mit der exakten Induktivität könnte man zum Bsp. eine FEM-Simulation
» » vom
» » » entstehenden Feld machen.
» »
» » Die kann man sicherlich auch mit einer toleranzbehafteten
» » Spule machen.
» » Gruss
» » Harald
»
» Hallo Harald,
»
» macht es dann überhaupt Sinn, sich damit zu beschäftigen?
» Also ist das Erstellen eines Datenblattes für besagte Spule
» "overenginering"?
»
» Beste Grüße und Danke für die gute Antwort
Wie bereits gesagt: Schau Dir Datenblätter von der
Konkurrenz an...
Gruss
Harald
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