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Maxwell-Brücke und Wheatstone-Brücke (Elektronik)
» » » Okay ich merke schon keinem ist es recht was geschrieben wird.
» » »
» » » Ich habe eigentlich gehofft meine Erklärung mit den +/- 50 Ohm...
» zeigt
» » » den Grundgedanken auf, bzw. ist leicht verständlich/anschaulich...
» » naja.
» »
» » Dein Posting macht den Eindruck, das Du Dicht noch nicht
» » mit einigen Grundlagen der Messtechnik beschäftigt hast.
» » Es gibt z.B. Schaltungen, bei denen ein bestimmter
» » Widerstand durchaus zwischen 100 Ohm und 10000 Ohm
» » haben kann, ohne das sich die Funktion der Schaltung
» » gross verändert. Andere Schaltungen funktionieren nur
» » dann richtig, wenn ein Widerstand auf 10-4 genau ist.
» » In welchen Schaltungen Deine Bauelemente verwendet werden,
» » wissen wir nicht. Keine Firma käme z.B. auf die Idee,
» » in einer Eingangskontrolle sämtliche Bauelemente auf
» » 10-4 genau auszumessen. Solche Messungen werden immer
» » nur so genau wie nötig durchgeführt. Alles andere
» » wäre viel zu teuer. BTDT
» » Gruss
» » Harald
»
» Ja okay,
»
» es handelt sich dabei um eine Messung in der Fertigungsstrecke der Spule.
» Ich bin auch mehr auf der Suche nach Ideen, Anregungen und Kritik(davon
» gabs bisher ja reichlich).
Also Du bist Hersteller(bzw. dessen Angestellter)?
Dann würde ich mir als erstes mal Datenblätter der
Konkurrenz von ähnlichen Produkten ansehen und
nachsehen, was die für Toleranzen angeben.
Ausserdem würde ich bei den Herstellern der Kerne
anfragen, wie hoch die Toleranz der magnetischen
Daten ist. Ich bin mir sicher: Kein Kunde wird
bereit sein für eine auf 0,05% genau ausgemessene
Spule den mehrfachen Preis zu zahlen.
Wers so genau braucht, wickelt selbst (bzw. kauft
eine einstellbare Spule)
Gruss
Harald
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