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Berechnung des Mindestkabelquerschnitts (Elektronik)

verfasst von Senten(R), 29.11.2010, 10:46 Uhr
(editiert von Senten am 29.11.2010 um 10:54)

Hallo zusammen,

es geht um eine Berufsschulaufgabe, in der der Mindestkabelquerschnitt für eine 44m (22m je Strecke) lange Zuleitung berechnet werden soll. Das Kabel soll in einer Wärmeisolierten Zwischendecke verlegt werden und es wird davon ausgegangen, dass keine anderen Kabel parallel verlaufen. Spannungsquelle U = 230V und maximaler Spannungsabfall E = 3%. Imax = 16A.

Ich habe mir mit Hilfe der Maschenregel erstmal alle Teilspannungen ermittelt und mit dem Ohmschen Gesetz die dazugehörigen Widerstände. Die Widerstände habe ich hinterher in die Formel für den spezifischen Widerstand eingesetzt und diese nach dem Flächeninhalt bzw. Dem Querschnitt aufgelöst.

Meine Fragen hierzu sind folgende:

1. Rechne ich nur mit den Widerständen der Leiterstücke oder muss ich den des Endverbrauchers auch mit einbeziehen?

2. Nach dieser Formel wird der Kabelquerschnitt mit steigendem Widerstand kleiner. Ist das richtig?

Im Anhang ein Word-Dokument, dass ich hierzu angefertigt habe. Ich würde mich über eine kommentierte Version sehr freuen.

(kann die Datei gerade nicht hochladen... Das Dokument ist 36KByte groß, will aber trotzdem nicht ^^'...)

edit: hier das Dokument - http://www.file-upload.net/download-3009607/Hausarbeit---Dimensionierung-einer-Zuleitung.doc.html



Gesamter Thread:

Berechnung des Mindestkabelquerschnitts - Senten(R), 29.11.2010, 10:46 (Elektronik)
Berechnung des Mindestkabelquerschnitts - el-haber, 29.11.2010, 11:15
Berechnung des Mindestkabelquerschnitts - Senten(R), 29.11.2010, 12:57
Berechnung des Mindestkabelquerschnitts - Thomas Kuster, 29.11.2010, 17:38
Berechnung des Mindestkabelquerschnitts - Senten(R), 30.11.2010, 08:39
Berechnung des Mindestkabelquerschnitts - Thomas Kuster, 30.11.2010, 08:53