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Zylinderkondensator Füllstandsmessung (Elektronik)
» Nein kleiner, weil Du hast dann ja drei "Kondensatoren" in Serie. Es sind
» drei dielektrische Übergänge: Wasser, Lack und Schrumpfschlauch.
Ich dachte die Rechnung funktioniert so:
C=2*π*ε0*εr*(L/ln(R2/R1)) 
Wenn der Kondensator nun in Wasser eingetauch wird ändert sich εr. Luft hat ein ε=1 und Wasser ε=80. Wenn ich jetzt noch den Lack und Schrumpfschlauch dazurechne, würde die Kapazität in beiden Fällen einfach nur größer werden, da sich zu dem ε=1 und dem ε=80 noch jeweils das ε des Lacks und des Schrumpfschlauchs dazuaddiert.
Oder ist das falsch und ich habe, wie du es gesagt hast, drei Kondensatoren in Reihe? Könnte dies die Erklärung sein, warum meine Kapazität so niedrig ist?
Hatte jetzt einfach mal einen NE555 als astabile Kippstufe aufgebaut 
Meine Bauteile waren: R1=100k; R2=15,9k; C2=10nF; C1=Sonde
Rausgekommen ist eine Frequenz von fWasser=46kHz und fLuft=141kHz
Das Signal hatte aber bei der positiven Flanke einige Wellen.
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