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Zylinderkondensator Füllstandsmessung (Elektronik)
Hab hier mal alles Zusammengefasst:
@schaerer
>> Hast Du bei diesen Berechnungen auch die Dielektrizitätskonstanten des Lacks und Schrumpfschlauches mit einbezogen?
Nein das habe ich nicht miteinberechnet. Wenn ich es aber machen würde müsste die Kapazität nur noch größer werden.
>>Die Kapazität des Kabels kann es nicht sein, weil das gäbe eine konstante Abweichung.
Nein die des Kabels ist es nicht. Das kann ich mir dem Messgerät kalibrieren.
Danke für den Link mit der Kapazitiven Sensor-Schaltung. Wird mir später sicher weiterhelfen
@geralds
>>der genauere mechanische Aufbau, welcher u.U. sich stark ändern könnte.
>>Weil, die mittere Elektrode könnte mal tiefer, mal seichter, mal Rand näher,
>>etc sein; detto, wenn die Flüssigkeit drinnen ist.
Das Alurohr hat oben und unten einen Stopfen wodurch der Alustab mittig sitzt. Oben und unten ist jeweils noch ein Loch, damit das Wasser eindringen und die Luft raus kann.
>>Was ist, wenn nach der Messung mit Wasser, du nun wieder ausgeleert hast, nochmals eine "Trocken"-Messung machst?
>>Ist die Oberfläche der Teile noch irgendwie feucht?,
>>oder in den unzugänglichen Kanten, Ecken, das Wasser schwer entfernbar, damit die Messwerte beeinflusend?
Ja die Oberflächen sind noch feucht und die Messung wird dadurch auch leicht beeinflusst. Erst nach einem kurzen Abtropfen komme ich wieder auf die Anfangskapazität.
Das mit dieser "Finite-Elemente-Methode" hab ich nicht wirklich verstanden? Wie bringt mich das weiter?
@Hartwig
>>Ist Dein (wässriges) Medium leitfähig?
Momentan benutze ich Leitungswasser. Habe es aber auch schon mit destiliertem Wasser getestet. Ergebnis war aber gleich.
>>Mineralienablagerung (Verkalkung einfacher gesagt) und Algenbewuchs
Bei einem Langzeittest bin ich noch gar nicht, deshalb ist das momentan auch noch kein Problem.
Danke für die Antworten: Guy Montag ![]()
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