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finite-Elemente-Methode (Elektronik)
» » » Als Elektrode benutze ich ein mit Urethan Lack isoliertes Alurohr mit
» » » einem Durchmesser von 12mm
» »
» » Aussendurchmesser?
»
» Ja es sind 12mm Außendurchmesser bei einer Materialstärke von 1mm
» (Innendurchmesser sind also 10mm
).
---
Wie sieht es mit den finiten Elementen aus?
--> der genauere mechanische Aufbau, welcher u.U. sich stark ändern könnte.
Weil, die mittere Elektrode könnte mal tiefer, mal seichter, mal Rand näher,
etc sein; detto, wenn die Flüssigkeit drinnen ist.
Was ist, wenn nach der Messung mit Wasser, du nun wieder ausgeleert hast, nochmals eine "Trocken"-Messung machst?
Ist die Oberfläche der Teile noch irgendwie feucht?,
oder in den unzugänglichen Kanten, Ecken, das Wasser schwer entfernbar, damit die Messwerte beeinflusend?
Bzw. wie ist der Elektroden-Abgang zum Messgberät? ...---
Ein Beispiel, was ich meine:
... mechanisch ist ja das Bauteil endlich in Maßen begrenzt, zB mm oder µm...
Per Maßeinheit hast dann unter Berücksichtigung der
elektrischen Eigenschaften, entsprechende Werteausschläche, zB Kapazität.
--- finit zB per LxBxH in mm.
So gesehen, nach dieser Finite-Elemente-Methode kannst dann deinen Kondensator kreieren.
---> zB:
http://www.tu-dresden.de/etifwt/wwwroot/lehre/fem/3_Software__FEM_-_Tutorial_-_Elektrostatik.pdf
http://www.imtek.de/avt/content/upload/vorlesung/2007/R/skriptum_hardwaredesign_ss2007.pdf
Diesen Link habe ich mal schnell gepostet, gefunden... es gäbe schon einiges mehr dazu.
Vom Springerverlag, eine Leseprobe:
http://www.springerlink.com/content/gmr1862q5m05447j/fulltext.pdf
Das war halt mal ein Ansatz, als Überlegungsstütze.
Grüße
Gerald
--
...und täglich grüßt der PC:
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