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Unbedingt die maximale Rise- und Falltime beachten! (Schaltungstechnik)
» » Beachte mal im Datenblatt die maximale Rise- und Falltime für den
» » Clockeingang. Da erkennt man leicht, dass so eine RC-Beschaltung,
» zwecks
» » Entprellung, kritisch ist.
» »
» » Stabiler arbeitet das Toggle-Flipflop, wenn Du zwischen Taste und
» » Clock-Eingang einen echten Entpreller einsetzt, wie z.B. hier gezeigt:
» » http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210223.htm
» »
» » Nachteilig ist die Umschaltfunktion des Tasters. Es geht auch mir einem
» » Tasten-Arbeitskontakt, aber dann sollte zwischen passiver
» » Entprellschaltung und Clockeingang ein Schmitt-Trigger-Inverter/Gatter
» » eingesetzt werden, so dass die Bedinungen der maximalen
» Flankensteilheiten
» » sicher erfüllt werden. Hier ein praktikables Beispiel:
» » http://www.loetstelle.net/praxis/entprellen/entprellen.php
»
» Bei vielen CMOS-Bausteinen sind allerdings schon
» Schmitt-Trigger-Eingänge eingebaut. Beim 4027
» trifft das z.B. auf den Clock-Eingang zu.
Dann verstehe ich aber nicht warum eine maximale Rise- und Falltime angegeben ist, weil dann darf die logischerweise beliebig klein sein. Und genau das ist auch in gewissen Schmitt-Trigger ICs so angegeben.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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