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Netzfreischalter - doch nicht ! (Elektronik)
Hallo,
ich weiß ja nicht, was Du gesehen hast - aber bei Reichelt gibt's die für'n knappen Hunni.... (10 Mass auf der Wies'n
).
Das ist natürlich einiges an Knete, aber wenn ich die Lösung bräuchte, würde ich das so machen (es sei denn, ich hätte lange Weile und nichts besseres zu tun als so etwas eigentlich langweiliges zurechtzubasteln). Wie wir anhand der Postings gesehen haben, bedarf die Lösung evtl. einiger Versuche. Und dann sollte das ganze professionell = sicher aufgebaut werden. Da wird es im Eigenbau kaum unter 50€ zu machen sein (realistisch gerechnet, nicht irgendwelchen suspekten Kram als fliegender Aufbau in einer Tupper-Dose). Und bitte auch die Beschaffungskosten mitrechnen etc.
Aber ich hab ja noch ne Idee, billig-Gefrickel mit geringem Risiko:
Es gab ja früher diese Telefon-Mithörverstärker, die magnetisch per Pick-up Spule, die außen auf das Telefon geklebt wurde (Saugnapf), das Magnetfeld des Übertragers im Telefon aufnahmen.
Nimm einen Leiter Deiner Keller-Leitung und wickel den etliche Male um einen Kern (Basteklkiste, probieren wie viele Windungen, Querschnitt und Isolation auf jeden Fall wie die verlegte Leitung). Dann hörst Du diese Spule mit dem Verstärker ab. Wenn es brummt, fließt Strom.
Wie ich mit der Zunge den Ladezustand von 9V-Batterien sehr gut schätzen kann, kannst Du mit Sicherheit dann bald ganz genau sagen, was Du unten angelassen hast. Und wenn Dein Nachbar nachts heimlich seine Waschmaschine bei Dir im Keller anschließt, wirst Du vor Gebrumm aus dem Bett fallen!
Viele Grüße
Hartwig
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