Forum
Fe-III-Chl mit HCL-Zusatz (war: Keimtöt. Wirk. von Kupfer.) (Schaltungstechnik)
» » Weisst Du vielleicht, weil Du das vielleicht schon selbst angesetzt
» hast,
» » wieviel Volumen-Prozente HLC von welcher HCL-Konzentration in das
» » Eisen-III-Chlorid rein muss?
»
» Oh weh, das ist verdammt lange her. Und dazu war das damals eine
» industrielle Prozessstraße, da wurde einfach der pH-Wert konstant
» gehalten, vollautomatisch durch eine Dosieranlage.
Auf welchen Wert denn?
Ich denke, dass sich der pH-Wert mit zunehmender Kupferanreicherung ändert...
» » Falls Du das weisst und vielleicht noch ein paar Tipps dazu geben
» kannst,
» » erweitere ich mit diesen Angaben mein Printaetz-Minikurs.
»
» Ich schau mal in meinen alten Unterlagen nach, aber dazu muss ich erst im
» Keller stöbern, der Karton dürfte seit wenigstens 20 Jahren nicht geöffnet
» worden sein. Dank übler Erkältung muss ich das aber erstmal verschieben.
Das ist klar. Erhol Dich erstmal von Deiner (Schweine-)Erkältung und dann nur suchen, wenn der Zeitaufwand in einem vernünftigen Verhältnis steht.
» » Gerade für Bastler ist es wichtig, dass er mit seinem
» Schmalspurgeldbeutel
» » nicht unnötig viel Geld ausgeben muss.
»
» Für Bastler wird es ausreichend sein in kleinen Portionen Salzsäure
» zuzugeben, bis der Schlamm halt weg ist.
Dann heisst das aber, dass sich bereits bestehender Schlamm durch HLC-Zugabe auflöst. Richtig?
Ein Schaumätzer wie abgebildet enthält 15 Liter Eisen-III-Chlorid. Da wäre die Menge an HCL interessant.
Aber man muss aufpassen wie der Teufel. Es genügt wenn es im selben Raum Eisenteile/werkzeuge hat. Die werden beim Hantieren mit HCL alleine nur schon wegen geringsten Dämpfen rostig.
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
Gesamter Thread:


















