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Spannungsindikator (Elektronik)
»
» LED1 (gn) (rechts oben) soll leuchten, wenn die Elkospannung der Ladeelkos
» für die Xenonröhre von 650V auf um die 50V entladen ist, also keine
» gefährliche Spannung mehr dort anliegt.
das sollte so passen - einzig die Bedeutung von R11 ist mir nicht klar. Der soll theoretisch auf den Summenpunkt (pin 3) einen Strom einspeisen - dessen Wirkung wird aber durch die Z-Diode weitgehend kompensiert. Wenn es hier um eine Hysterese geht, muss die Z-Diode durch einen Widerstand ersetzt werden, die Referenzspannung läge dann anstelle der 15V an R9
»
» Das VU-Meter leuchtet aber die ganze Zeit, auch wenn ich den HV-Anschluß
» (X3 und X4) (Umess) mit Masse verbinde, also 0V Eingangsspannung habe. Und
» egal, wie die Potis R7 und R8 stehen.
Das ist dadurch zu erklären, dass am Ausgang des TL082 mindestens eine Spannung zwischen 1-2V anliegt. Am einfachsten ist hier der Ersatz des TL082 durch einen LM358 eine Lösung.
Das VU-Meter-Platinchen habe ich mit
» Heißkleber auf dem 5x7cm - Lochrasterplatinchen, wo die obige Schaltung
» drauf aufgebaut ist, aufgeklebt, es hat ein 10k-Poti drauf, um den Pegel
» anzupassen. Wenn ich dieses Poti auf ganz links stelle, dann leuchtet nur
» die erste LED des VU-Meters; wenn ich dieses Poti vorsichtig nach rechts
» stelle, also aufdrehe, dann kommen nach und nach LEDs in der Zeile dazu,
» aber beeinflussend mit R7 und R8 verändert sich da nix.
»
» Ich meine alles richtig berechnet zu haben. Ist der TL082 geeignet`? Ist
» das mit dem LM393 richtig?
der sollte so schalten wie geplant
» Muß ich auch den LM393 mit 100pF gegenkoppeln?
nö
» Was habe ich da zusammengemurkst?
Wer murxt `was besseres zusammen?
schau dir nochmal die Dimensionierung von R6 an - der scheint mir deutlich unterdimensioniert.
über das Anzeigemodul kann ich nicht viel sagen - es zeigt halt die Restspannung <~50V an. Wenn das wichtig ist, ist's ok so.
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