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Frage zum Eingangswiderstand beim invertierenden OPV (Elektronik)

verfasst von schaerer(R)  E-Mail, Kanton Zürich (Schweiz), 31.10.2017, 16:41 Uhr

» Heißt dann man will R1 >> Ri haben, um den Spannungsabfall bei Ri möglichst
» klein zu halten ?

So ist es, wobei zum Verständnis man besser sagt: Ri << R1

Das hebt grundsätzlich besser hervor, dass der Widerstand der Quelle (Ri) in Relation zu R1 oder auch komplexer, zur Eingangsimpedanz der folgenden Schaltung, so klein wie möglich sein sollte.

Einschränkung: Bei hochfrequenten Anwendungen gilt das nicht, wo z.B. die Qelle und die Senke den selben Widerstand haben muss und ebenfalls den Wellenwiderstand der dazwischen liegenden Leitung (z.B. 50 Ohm), um unerwünschte Reflexionen zu vermeiden. Aber das ist ein schon ganz anderes Thema. Einfach nur der Vollständigkeit kurz angedeutet. :cool:

--
Gruss
Thomas

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Frage zum Eingangswiderstand beim invertierenden OPV - schaerer(R), 31.10.2017, 09:13
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Frage zum Eingangswiderstand beim invertierenden OPV - DrichenLurd, 31.10.2017, 16:10
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