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LED-Anzeige will nicht :-( (Elektronik)
» » Diese Teile wollte ich mir auch bestellen, tauchen die was, und halten
» die
» » wirklich das was da versprochen wird.
» »
» » Ich wollte diese an mein Akkuladegerät bauen, deshalb müssen diese Teile
» » schon recht genau sein.
» »
» » Kannst du mir etwas über diese Panelmeter sagen.
»
» Habe mal nachgemessen. Die letzte Stelle kannste vergessen. Aber sonst
» machen die Module einen ordentlichen Eindruck. Die Kommastelle springt
» automatisch eine Stelle weiter bei über 4,3 Volt, das ist dem AD-Wandler zu
» verdanken. Die Module sind wirklich genauer als die sonst vom Chinesen
» vertriebenen 4stelligen Anzeigen. Und für einen Akkulader denke ich sind
» die echt ausreichend.
»
» Ich hatte drei Stück bestellt, Abweichungen gabs nur in besagter letzten
» Stelle +/- 5 Digit. Mein Digitalvoltmeter ist nicht so genau, aber die
» gemessenen Werte decken sich. Betreibe die Teile nicht über 20 Volt, da
» wird der kleine Linearregler auf der Platine ziemlich warm. Dann eher noch
» was davorschalten.
»
» LG Sel
Es ist nicht nur ein Ladegerät, es ist ein Ladeprozessor für alle auf dem Markt üblichen Akkutypen.
Es hat zwar eine Dot-Matrixanzeige, man muss aber um aktuelle Werte zu sehen, wie Ladespannung, Ladestrom, Innenwiderstand usw
durchblättern, das kann Lästig sein wenn man auf Manuell Laden oder Entladen geht, ich hätte deshalb gerne Strom und Spannung gleichzeitig
betrachten zu können. Bei Tests ist das wichtig, deshalb eben auch genaue Panelmeter, besonders für Li-Ion, oder LiFePo4, oder Li-Polymer Akkus.
Ich habe im Ladegerät eine extra Spannung von 12V zur Verfügung, die 38V, 5A Versorgung ist für den Ladeteil, das übernimmt ein Schaltregler, der zum Laden und Entladen zuständig ist, Das Panel muss also 0,9V - 38V anzeigen können, und das zweite Panel 50mA - 5A, Messwiderstand vom Ladegerät beträgt 0,044 Ohm,
von diesem muss ich dann den Strom in eine Spannung wandeln für das Panelmeter das mir den Strom anzeigen soll.
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