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Kapazitive Zündng CDI (Elektronik)
Der Grund für die sinkende Bordspannung war:
1. eine alte ( 6 Jahre ) Batterie
2. meie Maschine hat einen Lambdasensor ( Bosch 7200 ) mit Auswerteinheit und Display für A/F R Gemisch montiert. - von Tech Edge.
Ich IDIOT habe das Kabel welches zum Display am Lenker führt unterm Sattel verklemmt und die Auswertbox geschlissen
Resultat: der Sensor hat immer wieder den Heitzmodus gestartet, gute 3 Amp sind da verbraten worden, was normalerweise nur beim Starten für ca.15 Sekunden abläuft.
Der nette Spannungsteiler an der Basis hat somit die zu tiefe Bordspannung nochmals runtergeteilt bis die Basis nicht mehr sauber durchgeschaltet war --und --- aus die Maus.
Du verstehst jetzt wohl warum ich etwas Sensibel bin im Umgang mit Spannungsteilern....
wie auch immer, - letzten Winter baute ich die 2. Generation Transistorzündung, welche jetzt klaglos in der Maschine läuft:

hat die doppelte Anzahl Teile, ein 7805er leifert den Strom für die Basis des NTE 98 und eine LED zeigt an ob Strom kommt oder nicht, sprich Unterbrecher offen oder zu und 7805er IO .
läuft gut, ( bis runter auf 5 Volt um dann einfach abzustellen ) bin zufrieden damit, möchte nun aber eine CDI bauen welche mit etwa 400 Volt Kondensorspannung eine Funkendauer von etwa 1 Millisekunde erreicht.
ich bin also nicht aus auf eine hohen Zündspannung, 10 000 Volt reichen nach meiner Ansicht sicher, - ich suche eine " lange " Funkendauer.
soviel ich gelesen habe sind die üblichen CDI Funken bei ca. 0.2 mS, - da möchte ich deutlich höher sein.
das gequassel von " Multiple Spark " auf all den Hochglanzprospekten von so Zündungen kann ich nicht mehr hören, muss doch die gesammte Funkendauer in max 6° Kurbelwelle ablaufen.
ich brauche also einen Flyback Converter welcher eine ordentliche Kondensatorkapazität von ca. 6uF bei 350 bis 450 Volt laden kann.
und da währe ich dankbar wenn ihr mir helfen könntet so ein Ding zu bauen.
Huu, viel geschrieben heute,
Gruss
bert
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