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Stabiler Wechselblinker, was brauch ich? (Elektronik)
» Im Prinzip ist der Rat ja richtig, wenn derjenige mit µP's umgehen kann.
» Nur bei einem offensichtlichen Anfänger?
Und gerade bei einem Anfänger! Weil die bei diesem vorhandene Lernernergie deutlich besser bei der programmierung von µPn investiert ist, als beim Zusammenstöpseln irgendwelcher undurchsichtiger CMOS-Gräber....
Als ich "Anfänger" war, da gab es 4-5 Bücher, eine Kiste mit alten Bauteilen (R/C/Schalter/Röhren), einen Lehrer, der nicht nur wußte, daß es Elektronik wirklich geben soll, und den Hinweis auf die Stadtbibliothek...
Hätte es damals ATTinys gegeben, hätte ich diese bestimmt benutzt, anstatt 74193- Zählerketten mit Strombedarf im Ampere-Bereich...
Anfänger immer erst mal sinnlos zu beschäftigen halte ich für dämlich!
Es war vor 50 Jahren sicher lustig, den Lehrling über den Hof zu schicken um Knackplättchen für den Drehmoment-Schlüssel zu holen. Oder Getriebesand, Bremsenfett u.ä....
Also empfehle ich µP!
Weil es einfach die effektivsten Möglichkeiten eröffnet, ein Problem zu lösen,
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, eher mit einer Art Begeisterung! Für eine Technologie, die relativ einfach anzuwenden ist, wenn man sich nur mal 2-3 Stunden damit intensiv beschäftigt!
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Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
trägt vieles bei zur Haltbarkeit!
I got 14 channels of shit in the TV.... Pink Floyd
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