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Thema: Brandwunden (Elektronik)
» » Das Netzteil hat übrigends eine Spannung von 50Kv, regelbar.
»
» Ich hatte beruflich auch mit 100kV als Anodenspannung
» von unserem REM zu tun. Die waren aber bis auf die
» Gefahr von Brandwunden verhältnismäßig ungefährlich
» ("Strommarken" heilen nur sehr schlecht),
Wenn das passiert, empfehle ich massiv Zinksalben zu benutzen. Ob es in diesem Fall hilft weiss ich nicht, aber ausprobieren lohnt sich. Ich machte damit beste Erfahrungen bei Brandwunden mit Lötkolben oder ähnlichem. Rasch angewendet nach dem Ereignis, lässt der Schmerz schnell nach und man kann sogar die Bildung von Blasen verhindern. Ich publizierte das vor etwa 20 Jahren als Leserbrief in einer Apothekerzeitung.
Ob es das billige Zinkoxyd (üblich in Salben) oder das hochqualitative Zinkgluconat ist, spielt für Anwendungen auf der Haut eine eher unterordnete Rolle. Ganz anders, wenn es um die Resorbtion im Darm geht. Da empfiehlt sich das Zinkgluconat oder mindest Zinksulfat.
» Die Versorgung der dazugehörigen Ionengetterpumpe mit 8kV war dagegen
» absolut tödlich, da dort bis zu 300mA flossen.
Ein Funkenschlag dürfte schon einen rechten Knall verursachen...
» Und wenn ich Deine Beiträge so lese, habe ich den Eindruck, das Dir
» diese ganzen Tatsachen überhaupt nicht bekannt sind.
Auweja, das wird jetzt den Stjopa ganz gewaltig ärgern. 
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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