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Windgenerator die zweite (Elektronik)
» Generator selbst aus Dosen und Styropor bauen, ist ein wenig sinnvolles
» Unterfangen. Bastler (auch der Finger) scheinen da Ambitionen zu haben,
» selbst was mit viel Aufwand zu wickeln, was kommerzielle Firmen längst
» perfekt und kostengünstig im Griff haben. Wenn man nicht als Berufsziel
» eine Ankerwickelei oder Konkurrenz zum Siemens-Generatorbau im Sinne hat...
» Da sollte man was vorhandenes nehmen. Stepper-Motor oder Lichtmaschine von
» ner Ente ... oder auch einen Synchrongenerator im unteren KW Bereich - je
» nach gewünschter Leistung.
»
» Für den elektronischen Teil gab es in der CT' einen schönen Artikel (2
» Teile) Soweit ich mich erinnere, wurden mit einem Nabendynamo am Fahrrad
» eine Mimik gebaut, die Navi, IPod o.ä. versorgen konnte.
» Diese Elektronik würde ich Klauen --- ähhh .. nachempfinden.
»
» hws
In dem Zusammenhang hätte ich auch eine kurze Frage. Einen neuen thread dafür aufmachen lohnt wohl nicht. Ich hatte vor einiger Zeit einen Schrittmotor aus einem Laserdrucker mit einem DC-Kollektormotor vom Druckkopfantrieb eines HP-Druckers angetrieben. Sinn der Sache war, aus 12 V DC eine Wechselspannung von ca. 100 Volt zu bekommen. Weiterverarbeitung zu einer Anodenspannung zum Betrieb einer Röhrenschaltung. (Einen mech. Zerhacker oder einen Wandler mit Halbleitern wollte ich nicht nehmen.) Die Anordnung hatte einen Wirkungsgrad von <50%. Kann das hinkommen? Und woran mag es gelegen haben, am schlechten Wirkungsgrad des Steppermotors, der ja nicht als Generator gedacht ist oder an dem DC-Motor?
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