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Angeschlagenes DSL-Modem: Was piept denn da?? (Elektronik)
Hallo nochmal.
Danke an alle.
Ich habe schonmal losgelegt..
Das Netzteil ist zwar ein Steckernetzteil, aber auch auf der Modem-Platine steckt noch etwas "Leistungselektronik".
Ich habe die großen Elkos ausgetauscht: Von 2000µF waren noch ~500µF da.. Wie sich die Dinger dann noch unter Last verhalten, ist eine andere Frage..
Naja um's kurz zu machen, "Es leeebt!" -wieder..
Und damit es ihm auch gut geht, wird es jetzt auch belüftet.
Beim Starten piept es zwar immernoch, aber die Schreie verstummen dann irgendwann auch.
...Worauf könnte das hindeuten?! Beim "Hochfahren" piept's, im Betrieb nicht!...
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass das Piepen irgendwie moduliert wird, ähnlich wie 'einst' beim 56k-Modem - vielleicht nicht ganz so wirr, dafür aber höherfrequent..
Ich hätte zwar auch gernen noch die anderen Elkos ausgetauscht, aber dieses Lot kann ich mit meinem Billig-Lötkolben fast nicht löten.. Ist bleifrei nehme ich an.
Kennt jemand dafür zufällig einen Trick, dass es dann doch geht?! Ich will nicht unnötig daran "rumbrutzeln" - jetzt da es wenigstens wieder irgendwie funktioniert.
Hoffentlich sind die Elkos die hauptverantwortlichen, denn für die Spulen hätte ich eh keinen Ersatz hier..
Und danke für die Idee mit dem Schlauch. Das werde ich gleich mal probieren. Ich hatte schon an ein kleines Mikrofon gedacht - eine elektronische Lösung eben
- die die Mühe aber nicht wert gewesen wäre.
PS: Bin ich der einzige der das mit der Dartscheibe nicht versteht?
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