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Erfindung: Schaltuhr zum Atomstromfilter programmieren (Elektronik)
» » Er hat sicher den Film "die Firma" gesehen. ![]()
»
»
» Ne, hat er nicht. Aber die Geschichte von MT zu erklären würde Stunden,
» nein Tage dauern
Meine Güte bist Du aber bescheiden. Um die MT-Geschichte bzw. das MT-Phänomen auch nur ansatzweise zu erklären, könnte man mehrere Dissertationen schreiben lassen. Und das wäre auch nur grad die allererste Hürde. *schwitz*
Gerald, es fehlt ein Schwitz-Smily.
Aber, wie auch immer, Du hast Recht, MT ist ultrageheim und so bleibt uns gar nichts anderes übrig, als uns den profanen Elektronikalltagsproblemen zuzuwenden.
» Also, befassen wir uns doch lieber wieder mit dem eigentlichen Thema:
» Atomstromfilter!
Aber nur mit erneuerbaren Elektronen.
» Und das per Schaltuhr. (Elektronische oder so ein stabieles Teil mit
» "Reiterchen"?) Was wird wo, wie und falls ja weshalb geschaltet? Woher
» bezieht die (welche auch immer) Schaltuhr den Betriebsstrom? Doch nicht
» etwa von ner Windmühle!?
Von Velodynamo!
» Oder etwa von dem Rapsfeld vom Nachbarn? Nein!
» Glaube ich nicht. Ist bestimmt ein auf der Basis einer Kukusuhr aufgebautes
» Gerät. (nicht vergessen die Kettchen, an denen die Tannenzapfen hängen, ab
» und zu hochzuziehen!)Das ist wichtig für einen störungsfreien Betrieb der
» Anlage.
Tim, - so funktioniert das Ablenkungsmanöver nicht. Du hast jetzt eine zweite Chance.
» So, schluß jetzt.
Jawoll. Schluss soll sein mit dem heissen Brei. Weg damit. 
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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