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Abtasten und Quantisierung (Elektronik)
Hallo,
ich hab eine Frage zur Quantisierung und Abtastung. Ich hab mir auf Wikipedia zu diesen Themen was durchgelesen.
Also, es gibt ja zeitdiskrete, wertdiskrete Signal --> zeit- und wertkontuinierlich --> wertkontunierlich, zeitdiskret --> zeitkontunierlich, wertdiskret.
Welche Art von Signal wird da jetzt verwendet beim Abtasten bzw. bei der Quantisierung?
Man hat irgendein analoges Signal gegeben und dieses wandelt man dann in ein wertkontunierliches, zeitdiskretes Signal um --> Abtasten.
Warum gerade diese Signalart? Wird nur dieses Signalart beim Abtasten verwendet?
Laut: http://de.wikipedia.org/wiki/Abtastung_%28Signalverarbeitung%29
multipliziert man das analoge Signal mit einem Dirac-Kamm(die Abstände zw. den Diracs, soll ja auch möglichst klein sein oder?) und dann bekommt man halt ein ideales abgetastes Signal raus.
Aber in Wirklichkeit wird das analoge Signal mit einem Rechtecksignal multipliziert, da dies mit dem Dirac-Kamm nicht realisierbar ist. Also sieht ein Abgetastes Signal, immer wie ein stufenförmiges Rechtecksignal aus, stimmt das?
Wie soll das Rechtecksignal am besten ausschauen? Hohe Frequenz?
Und die Anzahl der Stufen nennt man dann Quantisierung, oder wie kann man das jetzt in etwa erklären?
Bedingung: die Abtastfrequenz muss mind. doppelt so groß sein wie 2xGrenzfrequenz?
Aber was ist in dem Fall die Grenzfrequenz? Wei beim Tiefpass der Knick? Hat da jemand vielleicht ein Bild parat, dass zu diesem Thema passt mit dem Abtasten und so?
Da sind einige grundlegende Fragen dabei, aber ich hoffe ihr könnt sie mir beantworten. Naja aus wikipedia kann ich leider auch nicht viel herauslesen und aus meinem Buch auch nicht wirklich, darum frage ich hier nach.
Danke!
mfg
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