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Kapazitive Zündng CDI (Elektronik)
» » Hallo Steffen,
» »
» » » » Du mußt da schon etwas messen, besonders wenn er selbst gewickelt
» ist.
» meinst du damit Ohms von Primär und Sekundär ? - oder die Anzahl Windungen
Hallo Bert,
jein, das steht nunmal alles im Zusammenhang:
Drahtdurchmesser und Anzahl der Windungen, Umfang... (Drahtlänge) ergeben
den Widerstand.
Nur das sagt eben nur einen Teil aus, denn so eine Induktivität ist vom Widerstand her frequenzabhängig.
Dann kommt noch der Kern dazu.
Mit Messen meine ich das Verhalten deines Trafos im Betrieb.
» ?
» »
» »
» » Da würd ich sagen, der Wickelmann war faul
»
oder der Wickelmann ist ein " elektronischer Embrio ", = so ziemlich
» unerfahren !!
![]()
Das Wickeln ist ne rein mechanische Sache.
» » Wenn nun nicht gerade einige Schlaufen raushängen,
» » macht es wenig aus.
» »
» aussehen tun die Trafos gar nicht so schlecht:
»
» » Vielleicht paßt deine Frequenz ja auch garnicht.
» habe nun mit verschiedenen Frequenzen versucht: 8 kHz, 15 kHz und eben die
» 24 kHz.
» = ziemlich genau dasselbe
Hmmm, ich hatte vergessen zu erwähnen, daß der Gleichrichter raus sollte und nur eine Diode rein gehört.
(Sperrwandler) hast du doch in der Zeit mal nachgeforscht, hoffe ich.
» » Man kann es rausbekommen, wenn du du einen Shunt ( niederohmigen
» » Meßwiderstand), am Schalttransistor zwischen Source und Masse einbaust.
» An
» » diesem kannst du mit dem Scope den Strom und dessen Anstieg feststellen.
» ist mir im Moment noch zu " elektronisch "
Shunt- Nachlesen....
» » Wenn dann der Trafo "zu träge" erscheint, muß die Frequenz runter.
»
»
» » Die "Aus"-Zeit muß dann auch noch lang genug sein, daß sich die
» » gespeicherte Energie in die Kondensatoren entladen kann.
» Die Aus - Zeit des Signals habe ich auch deutlich verlängert, - von 50 / 50
» auf 75 / 25
» leider kein Erfolg![]()
Wie gesagt, es steht alles in Abhängigkeit.
Das Tastverhältnis muß auch einigermaßen zur Frequenz passen.
Bau dir Potis ein, für Frequenz und Tastverhältnis , klem dein Oszi an und dreh solange bis es läuft.
Aber dabei nicht die Sekundärseite vergessen.
» » » » » - Vorschläge für Werte dieses Widerstandes ??
» » » » Er errechnet sich über die durchschnittliche Leistung, die du später
» » » » erreichen willst.
» » » » Angenommen 400V, 100kOhm, macht 4mA bei einer Leistung von 1,6Watt.
» » » also, 100 kOhm und 2 Watt, spannungsfest für 500 V. : wird gesucht.
» Dieser Widerstand, - ich habe was mit 68 kOhm.
» Frage, - wo genau soll ich den ansetzen ?
» - nach dem Trafo zu Ground,
» - nach der Gleichrichterbrücke zu Ground
» oder von den Kondensatoren zu Ground ???
Wenns immernoch ein Sperrwandler sein soll, muß der
Gleichrichter raus.
Der Widerstand kommt parallel zu den Kondensatoren.
»
» » » » » » Sorgen macht mir erstmal die Ausgangsspannung, ohne
» » » » » » Regelung/ Abschaltung... knack...
»
» » Ausgangsspannung runterteilen,
» ich dachte da an : bei Ausgangsspannung höher 450 Volt = Dampf ablassen,
» Spannung runterteilen und an Basis von einem Transistor geben welcher die
» 12 Volt an Pin 4 des 555er nach Masse schaltet.
» » oder einfach den RESET vom 555ér ansteuern.
» diese Idee mit dem RESET vom 555er ist genial! Danke !!
»
»
» übrigens, noch eine Frage zur Trafowicklerei :
» wenn ich aus 12 V DC die 450 V DC machen will, dazu noch die Brücke und die
» Diode 1N4007 in linie zu den Kondis, - kann ich da einfach zB. 12 Windungen
» Primär und 450 Windungen Sekundär wickeln und die Chose ist geritzt ??
» kommt das so ungefähr hin ????
Wäre es ein Gegentaktwandler,Flußwandler, oder ähnliches,
ohne Rücksicht auf Verluste,
vermutlich...
»
» weil: bei der letzten Testreihe ist mir aufgefallen ( mit dem 68 kOhm
» gleich nach der Brücke zu 0 Volt ) dass meine Spannung nur noch ca. 220
» Volt ist und dann bei hoher Drehzahl runter auf 140 Volt absinkt.
» Gruss bert
Bei hoher Drehzahl?
Der Widerstand war nur als provisorische Last gedacht!
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