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Vorschlag aktuelle Version (Elektronik)
CONGRATULATIONS!!! 
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Hier hast die aktuelle Version von mir.
Ich habe sie nun etwas angepasst, da mir einige Signalflanken nicht gefielen.
Gespielt habe ich bis 2kHz. ... dann ist echt Ruhe.
Periode 500µs:

Periode 1ms: ... hier tröpfelt es bereits...

Periode 10ms: Nach Aufschwingen volle Übertragung...

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Hier hast diese komplette Schaltung.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20130417154119.asc
Du braucht fürs Erste nur mal mit der rechten Maustaste auf V2 klicken um dessen Menu zu öffen.
Dann die On-Zeit und die Periode ändern.
Die Periode ist, eh logisch, immer doppelt so lange wie die On-Zeit; dann hast 50-50% Dutti.
Dazu gab ich die Flankensteilheit auf was natürlicheres 5ns, rise, fall.
Die Versorgung habe ich auch etwas runter geholt, eine
Ideale gibts ja nicht - mit einem Serien_R im Parallel_Kapazität,,
, mein Gedanke war ja .. Versorgung ist ja mit Kabel und Stecker, die haben eben auch R_Ser. und Kap-parallel.
Diese Zahlen nehme ich hat immer,,... unter 1 .. 2 Ohm und 5... 10nF,,,20nF,
Brauchst nur mal die Stecker und Zuleitungen angucken.
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Schaltung:
Das Andere, als mein Vorschlag aus dem Multisim - AnalogDev. Komparator ist hier mit diesem Komparator von LT,
dass er etwas anders intern beschaltet ist.
Daher -- Am Ausgang ist eine Last /R10/ mit > 68k.
Du kannst die Last reduzieren, allerdings mit dem Erfolg, dass er sein Signal nicht mehr so richtig rausbringt.
Kleiner 50k, größer 10k!! probierte ich auch.
Das heißt:
1.) Bild eins: hier ist das Signal compin schon zu niedrig, hast ein volles HIGH am Ausgang.
-> Inverter, falls du LOW am Ausgang brauchst; Schmitttrigger_KabelTreiber bestens.
2.) die Last niedriger lassen (hoher R; ist eh durch CMOS_Inverter gegeben).
3.) Alternativ einen Komparator nehmen, der auch mehr Last verkraftet.
Filter:
In der Mitte habe ich die Impedanz des Filters etwas angepasst.
Bei zu kleinen R5 gab es über C3 (Signal compin) an der steigenden Flanke Plus-Spikes(Überschwinger) -
- (zB - wie bei einer Skope-Messleitung kannst eine Poti drehen um das R_eck-Signal flankig anpassen; hier R5/C3_TP)
R6 musste ich reduzieren, um die Verstärkung anzupassen.
R11 ist die Leitung von der Quelle.
bzw. dort einen Eingangsteiler machen - Eingang_Impedanz anpassen.
Koaxkabel wie zB RG58 hat einen entsprechenden -- 50 Ohm.
Die Thresholdspannung Vth2 ( für U2) sollte auf so 1,2V 1,25V sein.
Dann passt es mit der übertragenden Frequenz-Hüllkurve.
(Das ist der Pegel, der sich im Weg nach dem U1 Ausgang einschwingt, siehe binnen der 1. Sekunde.
- der kann auch modulieren, also aufpassen, falls hier Störungen auftauchen)
R7 macht hier den Pegelsteller, habe ich etwas erhöht.
Wennst ihn wieder reduzierst, kann u.U zB. nicht mehr die Vth2 (1,25V) überschritten werden.
C1/R4 machen den Hochpass, ganz unten bei wenigen Hz.
R5/C3 und OPAMP mit C2 den Tiefpass, wobei der C2 für tiefer liegenden Bereich und R5/C3 im hohen Bereich liegt.
Zusammen, des Bandpasses, hats eine entsprechende Güte;
den Wert müsste ich nachrechnen, bin aber ein rechenfauler Hund.
Nun, wie gesagt, es ist mal ein Ansatz, Beispiel.
Es gäbe auch noch andere Filtervarianten.
Es war mal von mir ein Blindflug für dein Projekt.
Ich hoffe, es funktioniert für eure Anwendung. Würde mich freuen.
Grüße
Gerald
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