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Diode notwendig? - ne, so nicht (Elektronik)
Grundsätzliches zum Aufbau, um besser darzustellen, wie meine Schaltung aussieht:
Gleichrichtung -> 10.000uF Siebung -> elektronische Brummsiebung -> Schalter -> Geregelt oder ungeregelt -> LC-Filter -> Ausgang
Auf dem ersten Bild zu sehen ist nur der Teil ab dem Schalter. Das hat den Grund, dass ich als Eagle-Free-User die Einschränkung auf 10cm habe, was hier wegen der Unterbringung des Printtrafos nicht ausreicht. Daher habe ich die Schaltung in zwei Teile gesplittet, die beim Ausdrucken zum Ätzen sich zu einer PCB ergänzen.
» Montiere den Sieb-Filter VOR dem Umschalter, damit erhalten beide Teile
» eine saubere DC.
ist mit der obigen Beschreibung ja erledigt.
»
» Den Umschalter montierst HINTER dem Regler und schaltest zw. unreg. und
» reg. um.
» Damit sparst dir die Diode in Serie.
»
OK, also wäre der Regler zwar eigentlich aktiv, weil ihm aber kein Strom "abgenommen" werden würde, wäre er nur passiv in der Schaltung.
» Die Siebung und Glättung brauchen "große" Elkos und eine
» !Eisenkern!-Drossel.
» Ein Ferrit ist ungeeignet.
Der große Elko ist ja wie beschrieben schon drin. Eine Eisenkern-Drossel... ok. Hab eben Reichelt & Co. durch, aber ich finde keine mit Eisenkern. Kannst du mich aufklären? Oder generell: Wie sieht eine LC-Schaltung zum Filtern hoher Frequenzen aus?
» Beachte: die ungeregelte Spannung ist um mind. 2V höher, als die Geregelte
» max. - Drop-out_U über dem Längstransi im Regler.
»
» Daher muss auch das Modul, welches versorgt wird entsprechend spannungsfest
» sein und dabei funktionell bleiben.
Ist gegeben, es kann bis 18V, knapp 16V wären es aber ungeregelt.
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