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LM723 - Über 40V ? (Elektronik)
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» » » Die Sense ist der Punkt, ohne die gehts nicht.
» » » Die musste man entweder an den Klemmen brücken,
» » » oder besser führte man sie zum Verbraucher.
» »
» » Stimmt eben nicht ganz. Siehe weiter oben.
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» » » So weit ich mich erinnere, war das ein von Elektor
» » » vorgestelltes Delta Elektronk-Netzteil, anfang der 80er.
» » » Könnte mich hier auch irren.
» »
» » Kernfrage: Hast Du denn das Zusammenspiel von Regel- und Lastschlaufe
» genau
» » verstanden?
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» ja, sicher doch....
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» die 47 ohm hatte ich schon gesehen, hatte sie
» unrichtiger Weise ignoriert, war falsch.
» Hatte die Lastkabel und die Sensekabel im Auge,
» war daher etwas geblendet.
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Ich suchte nach dem Bezugspotenzial der beiden Spannungsversorgungen. Das einzige das ich erkenne, wäre die Verbindung zwischen dem U_reg-Widerstandsnetzwerk beim 1k-Widerstand zu Us- mit dem unteren 47-Ohm-Widerstand.
Die gesamte Regelschaltung mit Opamp und LM723 liegt an der ungeregelten Betriebsspannung, ausgehend vom Regeltrafo. Diese Betriebsspannung liegt bei etwa ±15.5 VDC (ungeregelt).
Die Spannung an der Basis von BD241, bzw. Pin 2 und 10 des LM723, liegt immer bei U+ minus die beiden Basis-Emitter-Schwellenspannungen (BD241 und 2N3055). Diese Spannung bezieht sich auf U-.
Das heisst doch die Spannung für den Regelkreis ist floating zur Spannung des Lastkreises. Richtig?
Sowas gibt es übrigens im Datenblatt zum (1)723 als App-Note.
An urferne Zeiten erinnere ich mich noch gut, aber an die Suppe vom Tag zuvor nicht.
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Gruss
Thomas
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